Bedienungs- und Bauanleitung MIDI-PIANO/REALTIME-PEDAL MPP3 0. Inhaltsverzeichnis Kapitel Inhalt 0 Inhaltsverzeichnis 1 Garantiebestimmungen und Bausatzhinweise 2 Bedienungsanleitung 3 Bauanleitung 3.1 Schaltungsbeschreibung 3.2 Aufbau 3.3 Test 3.4 Bauteileliste (Elektronik) 3.5 Bauteileliste (Geh„use) 3.6 Schaltbild, Bestckungsplan Anhang A: Allgemeine Aufbauhinweise Anhang B: Literaturhinweise 1. Garantiebestimmungen und Hinweise zu Baus„tzen Unsere Baus„tze setzen Elektronik-Kenntnisse voraus. Als Bausatzkunde sollten Sie alle elektronischen Bauteile und deren Funktion kennen, Erfahrung bei Bestcken und L”ten von Platinen besitzen und mit Mežger„ten (Multimeter, Oszilloskop) umgehen k”nnen. Fr Laien oder Elektronik- Anf„nger sind unsere Baus„tze nicht geeignet! Bitte prfen Sie unbedingt vor dem Zusammenbau an Hand der Bauanleitung, ob Ihre Kenntnisse fr den Aufbau und Test des Bausatzes ausreichend sind. Wir bieten aus diesem Grund fast alle unsere Baus„tze auch als Fertig- ger„te, mit 6 Monaten Garantieanspruch an. Bei Baus„tzen k”nnen wir keine Garantie gew„hren. Auch bei Fertigmodulen (z.B. MIDI-Out-Nachrstungen) werden Elektronik-Grundkenntnisse vorausgesetzt. Einen Elektronik-Laien kann auch der Einbau eines Fertigmoduls vor ungeahnte Schwierigkeiten stellen. Fertigmodule k”nnen innerhalb 14 Tagen nur zurckgenommen werden, wenn sie sich noch im Orginalzustand befinden! Vom Kunden ver„nderte Fertigmodule (z.B. ein- und wieder ausgebaute MIDI-Nachrstungen) k”nnen nicht gegen Kaufpreiserstattung zurckgenommen werden! Bei Fertigger„ten im Geh„use sind Elektronik-Kenntnisse nicht erforderlich. Falls Sie vor dem Aufbau des Bausatzes feststellen, daž Ihre Kenntnisse hierzu nicht ausreichend sind, so k”nnen Sie den unge”ffneten Bausatz zurcksenden und gegen Aufzahlung des Differenzpreises das Fertigmodul erwerben oder den Bausatz gegen Rckerstattung des Kaufpreises (ohne Versandkosten) innerhalb 14 Tagen zurckgeben. Dies gilt nicht mehr fr bereits ge”ffnete, teilweise oder ganz aufgebaute Baus„tze. Aus unserer Erfahrung kommt h„ufig die Reparatur eines fehler- haft aufgebauten Bausatzes auf Grund der zur Reparatur ben”tigten Arbeits- zeit teurer als der Differenzpreis zwischen Bausatz und Fertigger„t! šberlegen Sie also bitte bevor Sie den Aufbau beginnen, ob nicht eventuell das Fertigger„t fr Sie geeigneter w„re. Die Bauanleitung mag manchem Kunden - insbesondere dem elektronisch fortgeschrittenen - bertrieben ausfhrlich erscheinen. Aus unserer Erfahrung ist jedoch ein Wort zuviel besser als eines zu wenig. Wir hatten in der Vergangenheit h„ufig Rckfragen zu Bauanleitungen, da diese offenbar nicht ausfhrlich genug waren. Sie mssen jedoch nicht unbedingt die ganze Bauanleitung lesen, um ein Ger„t des MIDI-Systems aufzubauen. Wenn Sie die Schaltungsdetails nicht interessieren, k”nnen Sie bei jedem Modul gleich bei "Aufbau" weiterlesen. Sind Sie erfahrender Elektronik- Bastler, so k”nnen Sie auch die allgemeinen Aufbauhinweise bergehen. Den Rest des Abschnittes "Aufbau" sollten Sie jedoch auch als erfahrener Elektroniker genau durchlesen, da hier auf einige Details eingegangen wird, die fr den Aufbau sehr wichtig und nicht unbedingt selbstver- st„ndlich sind. Falls in einem Bausatz ein defektes Bauteil enthalten ist, welches nicht durch Ihre Schuld zerst”rt wurde oder von Anfang an defekt war, leisten wir natrlich kostenlosen Ersatz. Bei Halbleitern ist dies - wie allgemein blich - leider nicht m”glich. Insbesondere der E510 wird vor der Auslieferung geprft und kann nicht umgetauscht werden! Um das Selbstbau- risiko v”llig auszuschliežen sollten Sie unbedingt das Fertigger„t mit 6 Monaten Garantie erwerben. Alle unsere Baus„tze sind sorgf„ltig geprft und funktionieren bei korrektem und sorgf„ltigem Aufbau auf Anhieb. Falls Sie bei einem Bausatz trotz Ihrer Elektronik-Kenntnisse einmal nicht mehr weiter kommen, steht Ihnen unser Reparaturservice gegen Erstattung von Arbeitszeit und Ersatz- teilen zur Verfgung. 2. BEDIENUNGS-ANLEITUNG MIDI-PIANO-PEDAL MPP3 Das MMP3 ist ein 3-fach-Fužpedal, das die MIDI-Befehle Softpedal, Sostenuto und Sustain erzeugt. In einer zweiten Betriebsart k”nnen alternativ mit den 3 Pedalen auch die MIDI-Realtime-Befehle Start, Stop und Continue erzeugt werden. Das MPP3 wird in der Regel in die MIDI- Leitung zwischen Sender (z.B. Keyboard) und Empf„nger (z.B. Expander) eingeschleift. Es kann aber auch nur der MIDI-Ausgang des MPP3 mit dem MIDI-Eingang des Ger„tes verbunden werden, das mit den genannten Funktionen gesteuert werden soll (z.B. Synthesizer mit eingebauter Tastatur und Klangerzeugung). MPP3 besteht aus 2 Teilen: Dem 3-fach-Fužpedal selbst und der Steuer- elektronik, die in einem separaten Geh„use untergebracht wird. Das Fužpedal wird ber ein Kabel mit dem Anschluž der Steuerelektronik verbunden, der mit "PEDAL" bezeichnet ist. Falls Sie nur die Steuer- elektronik alleine bezogen haben, finden Sie die Steckerbelegung der PEDAL-Buchse in der Skizze am Ende der Bedienungsanleitung. In diesem Fall mssen Sie ein geeignetes Kabel zum Anschluž Ihres Pedals selbst herstellen. Das Pedal muž ber ™ffnerkontakte verfgen. Fr den Pedalan- schluž wird ebenfalls eine 5-polige Steckverbindung benutzt (wie bei MIDI). Die Steckverbindung hat jedoch keine MIDI-Funktion und ist voll- kommen anders beschaltet! Falls Sie MPP3 mit dem 3-fach-Pedal VFP3 als Bausatz bezogen haben, so muž der Stecker des VFP3 umgel”tet werden (siehe Bauanleitung). Beim Bezug eines Fertigger„tes ist dieser Umbau des VFP3 bereits erfolgt. Verbinden Sie die MIDI-In-Buchse der MPP3-Elektronik mit der MIDI-Out- Buchse Ihres MIDI-Senders (Master-Keyboard, Synthesizer etc.) ber ein geeignetes MIDI-Kabel. Die MIDI-In-Buchse befindet sich direkt neben der Netzteil-Anschluž-Buchse. Den am MIDI-Eingang eintreffenden Daten werden die Befehle des MPP3 hinzugefgt (Merge-Funktion) und an den MIDI-Ausgang weitergeleitet. Der MIDI-Eingang muž nicht unbedingt beschaltet werden. Die Žnderung des MIDI-Kanals, auf dem MPP3 arbeitet, ist dann jedoch nicht m”glich. Das MPP3 arbeitet dann nur auf Kanal 1. Verbinden Sie die MIDI-Out-Buchse des MPP3 mit der MIDI-In-Buchse des MIDI-Empf„ngers (Expander, Synthesizer, Sampler etc.) ber ein geeignetes MIDI-Kabel. Die MIDI-Out-Buchse befindet sich neben der MIDI-In-Buchse. Stecken Sie das Niederspannungskabel eines geeigneten Stecker-Netzteils in die hierfr vorgesehene Buchse der MPP3-Elektronik und das Netzteil selbst in eine 220V-Steckdose. Das Netzteil muž am Ausgang 7 bis 12V Gleich- spannung (nicht stabilisiert) und mindestens 250 mA Strom liefern. Bei falsch gepoltem Netzteil wird MPP3 nicht arbeiten, eine Besch„digung ist jedoch auf Grund einer eingebauten Schutzdiode ausgeschlossen. Die Polung des Kleinspannungssteckers muž folgende sein: aužen = Masse, innen = +7...12V. Wir empfehlen aus Sicherheitsgrnden die Verwendung eines VDE- geprften Steckernetzteils. MPP3 wird jedoch auch mit nicht VDE-geprften Netzteilen einwandfrei arbeiten. Bei Inbetriebnahme des MPP3-Moduls muž die Leuchtdiode neben der Pedal- Buchse kurz aufleuchten und dann verl”schen. Andernfalls ist das Netzteil defekt, falsch gepolt oder liefert nicht gengend Strom oder Spannung. Ein weiterer Test, ob die Elektronik grunds„tzlich arbeitet, kann mit dem Lern-Taster durchgefhrt werden: bei Bet„tigen des Tasters muž die Leuchtdiode zu blinken beginnen, bei nochmaligem Drcken wieder ver- l”schen. Schalten Sie nun alle anderen zum Betrieb ben”tigten Ger„te ein. Sind am MPP3 MIDI-In und Out beschaltet, so werden die am MIDI-Eingang eintreffenden Daten an den Ausgang weitergeleitet. Bet„tigt man einen der 3 Fužtaster, so erscheint der betreffende Befehl (Softpedal = Ctr 67, Sostenuto = Ctr 66, Sustain = Ctr 64) am Ausgang zus„tzlich. Ist nur MIDI- Out beschaltet, so erscheinen am Ausgang nur die vom Pedal erzeugten Befehle. Bitte beachten Sie, daž nicht alle Klangerzeuger die 3 Piano-Pedal-Befehle Softpedal, Sostenuto und Sustain erkennen. Bitte lesen Sie der Anleitung zu Ihrem Klangerzeuger nach, ob diese Befehle von Ihrem Ger„t erkannt und umgesetzt werden. Umschalten der Betriebsart Nach der ersten Inbetriebnahme des MPP3 ist der Piano-Modus angew„hlt, d.h. die 3 Pedale senden die MIDI-Befehle Softpedal, Sostenuto und Sustain. Die Leuchtdiode ist ist diesem Modus dunkel. Um in den Real-Time-Modus umzuschalten, drckt man die Lerntaste neben dem Anschluž fr das Pedal, woraufhin die Leuchtdiode blinkt. Bet„tigt man einen der 3 Fužtaster, so leuchtet die Leuchtdiode nun st„ndig als Anzeige fr den jetzt angew„hlten Realtime-Modus. Die 3 Fužpedale haben nun die Funktionen Start, Stop und Continue. Um wieder in den Piano-Modus zurck zu gelangen, drckt man die Lerntaste ein weiteres mal und bet„tigt einen der 3 Fužtaster. Die Leuchtdiode verlischt nun wieder als Anzeige fr den Piano-Modus. Der zuletzt angew„hlte Modus wird im Ger„t nicht flchtig gespeichert und bei der n„chsten Inbetriebnahme automatisch angew„hlt. Žndern des MIDI-Kanals Ab Werk wird MPP3 auf MIDI-Kanal 1 voreingestellt. Um den MIDI-Kanal im Piano-Modus zu „ndern, drckt man die Lerntaste neben dem Anschluž fr das Bažpedal, woraufhin die Leuchtdiode blinkt. Der MIDI-Kanal des n„chsten am MIDI-Eingang eintreffenden Noten-Befehls wird als neuer MIDI-Kanal vom MPP3 bernommen und die Leuchtdiode verlischt. Der zuletzt angew„hlte MIDI-Kanal wird im Ger„t nicht flchtig gespeichert und bei der n„chsten Inbetriebnahme automatisch angew„hlt. Die Žnderung des MIDI-Kanals ist nur m”glich, wenn der MIDI-Eingang beschaltet ist und Notenbefehle auf dem gewnschten MIDI-Kanal gesendet werden. In der Regel ist dies ohnehin der Fall, da die Pedal-Befehle nur in Verbindung mit Notenbefehlen auf dem gleichen Kanal zur Wirkung kommen. Die Kanal-Žnderung hat nur Bedeutung fr den Piano-Modus, da MIDI- Realtime-Befehle nicht kanalbezogen sind. Auf der folgenden Seite finden Sie eine Kurzbedienungsanleitung und die Beschaltung der Pedal-Buchse. Falls Sie ein eigenes Pedal anschliežen wollen, so muž dieses ber 3 ™ffnerkontakte (d.h. im Ruhezustand geschlossene Kontakte) verfgen. Jeweils ein Pol jedes der 3 Kontakte wird mit Masse (Pin 2 des 5-poligen Steckers) verbunden. Die anderen 3 Pole der Kontakte werden mit den Pins 1 (Sustain/Continue), Pin 3 (Softpedal/Start) und Pin 5 (Sostenuto/Stop) des 5-poligen DIN-Steckers verbunden. 3. BAUANLEITUNG MIDI-PIANO-PEDAL MPP33 3.1. Schaltungsbeschreibung Das Herzstck des MPP3 ist der Microcontroller SAB8032/52. Dieser enth„lt im wesentlichen folgende Komponenten: 8 Bit-Mikroprozessor, 256 Byte RAM, 4 Ports zu je 8 Bit (P0.0...P3.7), serielle Schnittstelle mit programmier- barer Baudrate und drei 16-Bit-Z„hler/Zeitgeber. SAB8032 und 8052 unterscheiden sich nur dadurch, daž der 8052 ein maskenprogrammiertes 4k-Byte-ROM besitzt, der 8032 ist ROM-los. Falls ein 8052 verwendet wird, so wird das interne ROM ber den Anschluž "EA" (Pin 31) abgeschaltet, sofern das Programm in einem externen EPROM gespeichert ist. Eine ausfhrliche Beschreibung des Bausteins 8032 wrde den Rahmen dieser Bauanleitung sprengen. Hier verweisen wir bei Interesse auf entsprechende Literatur (z.B. Siemens Datenbuch zum SAB 8051/31, oder Otmar Feger/Die 8051 Mikrocontroller-Familie, Verlag Markt&Technik, ISBN 3-89090-360-6 oder Klaus-Peter K”hn, Die Familie 8051, Franzis-Verlag, ISBN 3-7723-9771- 9). Nur die zum Schaltungsverst„ndnis notwendigen Eigenschaften des 8032 sollen hier erw„hnt werden. Da der 8032 keine separaten Anschlsse fr Adress- und Datenbus besitzt, werden hierfr bei externer Beschaltung mit RAM und/oder EPROM die Ports 0 und 2 verwendet. Port 0 arbeitet hierbei gemultiplexter Daten- und Adressbus fr die 8 niederwertigen Bits. šber Port 2 werden die h”her- wertigen Adressen ausgegeben. Das 8-fach Latch 74HC573 (IC3) bernimmt bei der fallenden Flanke des ALE- Signals (Adress Latch Enable) die 8 niederwertigen Adressen vom Port 0. Die h”herwertigen Adressen liefern P2.0...P2.4. Geht ALE wieder auf "high", so arbeitet P0 als Datenbus. Das Programm steckt in IC 2 (EPROM 2764). Ohne ein entsprechend program- miertes EPROM tut sich in der Hardware berhaupt nichts. In der EPROM- Software steckt ein entscheidender Teil der Entwicklungsarbeit des MPP3. Der 8032 besitzt eine komplette serielle Schnittstelle (Ein- und Ausgang), wie sie fr MIDI ben”tigt wird. Durch Verwendung eines 12MHz-Taktes l„žt sich der interne Baudratengenerator softwarem„žig auf die fr MIDI ben”tigten 31.25 kHz einstellen. Der Eingang der seriellen Schnittstelle ist P3.0, der Ausgang P3.1. šber den in der MIDI-Norm obligatorischen Optokoppler (CNY17 II, IC4) gelangt das MIDI-Signal auf den seriellen Eingang (P3.0) des Micro- controllers. Der Eingangswiderstand R3 begrenzt den Leuchtdiodenstrom, die Diode D2 schtzt die LED im Optokoppler vor negativen Eingangsspannungen. Der Ausgang des Optokopplers (Open Collector) ist mit dem seriellen Eingang P3.0 und ber einen Pull-Up-Widerstand (R2) mit +5V verbunden. Die MIDI-Out-Buchse wird ber die obligatorischen 220-Ohm-Widerst„nde (R4, R5) an P3.1 und +5V angeschlossen. Q1, C1 und C2 sind die 8032-Standardbeschaltung des Taktoszillators gem„ž Herstellerangaben. R1 und C3 erzeugen das Reset-Signal beim Einschalten. Der EA-Pin wird an Masse gelegt, um bei Verwendung eines 8052 das interne ROM abzuschalten (bei EA = 1 wrde beim 8052 das interne masken- programmierte ROM verwendet). Beim 8032 ist der EA-Anschluž ohne Bedeutung, er besitzt kein internes ROM. Mit den 3 Portleitungen P3.2, P3.3 und P3.4 wird der Zustand der 3 Fužtaster ber die Schutzwiderst„nde R7, R8 und R9 abgefragt. Die 3 Leitungen sind zusammen mit Masse auf die 5-polige DIN-Buchse BU4 gefhrt, an der der 3-fach-Fužtaster (z.B. VFP3) oder 3 einzelne Taster ange- schlossen werden. Es existieren 2 Typen von Platinen: Version 3 mit dem 8032-Microcontroller im 40-poligen DIP-Geh„use und Version 4 mit 8032 im 44-poligem PLCC- Geh„use. Beide Versionen sind schaltungstechnisch fast identisch, nur die Belegung der Portleitungen ist unterschiedlich. Im folgenden ist die Port- Belegung der Version 4 immer in Klammern angegeben. Der Port-Anschluž P3.7 (P3.5) dient zur Ansteuerung der Leuchtdiode D4. Sie ist ber den Vorwiderstand R6 mit +5V verbunden und wird ber die Port-Leitung P3.7 (P3.7) durch einen "low"-Pegel zum Leuchten gebracht. Der Lerntaster T1 wird ber die Portleitung P1.7 (P1.0) abgefragt, die Portleitungen P1.0....6 (P1.1...7) sind beim MPP3 unbeschaltet (fr das MPP3 wird ja die gleiche Platine wie die Basisplatine der MT-Serie eingesetzt, bei der diese Portleitungen benutzt werden). Die genauen Funktionen von T1 und D4 sind in der Bedienungsanleitung beschrieben. Zur nicht flchtigen Speicherung der MPP3-Parameter (siehe Bedienungs- anleitung) wird das EEPROM IC6 (24C02) verwendet. Es handelt sich hier um einen seriell angesteuerten nicht flchtigen 2k-Bit-Speicher, der ein I2C- Interface ("I-Quadrat-C-Bus") besitzt. Die I2C-Bus-Anschlsse SCL (Clock) und SDA (Daten/Adressen) werden vom Prozessor softwarem„žig ber P3.5 (P3.6) und P3.6 (P3.7) simuliert. Die Spannungsversorgung des MPP3 erfolgt rund um den Spannungsregler IC5 (7805). Die Eingangsspannung fr den Spannungsregler kann im Bereich von +7...+12V liegen und wird entweder dem nachzurstenden Ger„t oder einem eigenen Steckernetzteil entnommen und ber BU1 zugefhrt. 3.2. Aufbau Fr MPP3 wird die Basisplatine aus der MT-Serie verwendet. Es gibt 2 Typen von MT-Basisplatinen. Beide Varianten sind einseitige Platinen mit L”t- stoplack und Bestckungsdruck. Schaltungstechnisch sind beide Varianten gleich. Bei Version 3/1993 wird die 40-polige DIP-Version des Micro- controllers 8032, bei Version 4/1994 die 44-polige PLCC-Version einge- setzt. Der Unterschied zur normalen MT-Basisplatine besteht in einer ge„nderten Bestckung und einem anderen EPROM. Daher bleiben einige L”tpunkte auf der Platine frei, da die entsprechenden Bauteile nicht bestckt werden. Im Bestckungsplan sind diese Punkte schwarz markiert. Lesen Sie bitte die allgemeinen Aufbauhinweise am Ende der Anleitung sorgf„ltig durch, bevor Sie mit dem Aufbau beginnen und beachten Sie alle darin aufgefhrten Hinweise. Wenn Sie dann die Schaltungen an Hand der Bestckungspl„ne und der Bauteilelisten aufbauen, so drften eigentlich keine Schwierigkeiten auftauchen, wenn Sie die folgenden Zusatz-Hinweise beachten: Wenn Sie das MPP3 von uns zusammen mit den 3-fach-Fužpedal VFP3 als Bausatz bezogen haben, so muž das VFP3 auf die Anschlužreihenfolge der Buchse BU4 der MPP3-Elektronik umgebaut werden. Am einfachsten nimmt man die erforderliche Žnderung in dem 5-poligen Diodenstecker des VFP3 vor. Insbesondere ist die Masse ab Werk nicht mit Pin 2 verbunden. 2 der 4 Anschlsse im Stecker sind bereits richtig. Die genaue Belegung der MPP3- Buchse BU4 finden Sie am Ende der Bedienungsanleitung und im Schaltplan. Die Leuchtdiode D4 muž um 90 Grad gebogen werden, so daž sie parallel zur Platine etwa in H”he des Mittelpunkts der Pedal-Anschluž-Buchse BU4 oder des Tasters (bei Version 4) sitzt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Platine in das von uns lieferbare Geh„use eingebaut werden soll. Unterhalb der Buchse BU4 muž fr die Sostenuto-Leitung (P3.4) eine Drahtbrcke vorgesehen werden. Da die Verbindung sehr lang ist, sollte m”glichst kein Blankdraht, sondern eine isolierte Litze verwendet werden, um die Gefahr eines Kurzschlusses zu vermeiden. Der Taster T1 wird bei Version 3 ber eine 2-polige isolierte Schaltlitze an die beiden markierten Punkte angeschlossen. Die Lage des Tasters im Bestckungsplan ist fr das von uns verwendete Geh„use gezeichnet. Bei Version 4 wird ein Taster fr gedruckte Schaltung verwendet, der direkt auf der Platine sitzt. Wird die Elektronik nicht in das von uns lieferbare Geh„use eingebaut, so kann die Platine mit 4 Abstandsbolzen montiert werden. Entsprechende Bohrl”cher sind auf der Platine vorhanden. Wird das von uns lieferbare Geh„use verwendet, so sind folgende Hinweise zu beachten. Das Geh„use besteht aus 2 Aluprofilen, an deren Stirnseiten die gestanzte Front- und Rckplatte montiert wird. In die oberste und unterste Schiene des Profils werden die Deck- und Bodenplatte eingeschoben. Die Deckplatte wird am besten schon vor dem Zusammenbau des Geh„uses mit der Beschriftungsfolie beklebt. Die dann noch freie unterste Profilschiene dient zur Aufnahme der MPP3- Platine. Die bestckte Platine wird (nach dem erfolgreichen Test, siehe n„chstes Kapitel) in diese Schiene des teilmontierten Geh„uses ein- geschoben. Achten Sie auf die richtige Lage der LED. Der frei verdrahtete Taster T1 wird mit Hilfe der Mutter an der Rckplatte montiert. Das Platinenmaž ist genau auf die Geh„usegr”že abgestimmt, eine zus„tzliche Montage der Platine mit Schrauben etc. ist nicht erforderlich. Am Boden des Geh„uses werden auf die Profilschienen die 4 selbstklebenden Geh„usefže geklebt. 3.3. Test Wenn Sie alle Hinweise im vorhergehenden Abschnitt und die allgemeinen Aufbauhinweise am Ende der Anleitung beachtet haben, so msste die Schaltung eigentlich auf Anhieb funktionieren. Schliežen Sie zum Test zun„chst die noch nicht mit ICs bestckte Platine an das Netzteil an und berprfen Sie, ob die interne Versorgungsspannung +5V (mit max. 5% Toleranz) anliegen. Falls nicht, so kann ein Kurzschluž oder ein falsch gepolter oder defekter Entkopplungskondensator zwischen Masse und +5V die Ursache sein. Auch ein falsch gepoltes Netzteil kann dies verursachen, polen Sie in diesem Fall das Netzteil um. Setzen Sie dann bei ausgestecktem Netzteil die ICs seitenrichtig ein. Wenn Sie das Ger„t dann in Betrieb nehmen, muž die Leuchtdiode kurz aufleuchten und dann verl”schen. Beim Bet„tigen des Tasters muž die LED zu blinken beginnen und beim nochmaligem Bet„tigen des Tasters wieder verl”schen. Falls die LED beim Einschalten nicht aufleuchtet und sie keinen anderen offensichtlichen Fehler feststellen k”nnen, berprfen Sie bitte, ob der Oszillator des Microcontrollers schwingt (12 MHz Signal an Pin 18 und 19) und ob an Pin 9 der Pegel nach dem Einschalten kurz auf +5V liegt und dann auf 0V abf„llt (Reset). šberprfen Sie die Platine nochmals auf etwaige Kurzschlsse oder Leiterbahnunterbrechungen und kontrollieren Sie, ob das EPROM richtig gebrannt ist (Aufkleber MPP3), ob alle ICs seitenrichtig eingesteckt und die gepolten Bauteile (Dioden, Elkos etc.) seitenrichtig eingel”tet sind. Der Aufbau der Platine ist sehr einfach, so daž bei Beachtung der Aufbauhinweise eigentlich kein Fehler auftreten sollte. Falls doch, so kann es sich eigentlich nur um einen L”t- oder Bestckungsfehler handeln oder es liegt ein defektes Bauteil vor. Falls Sie bei der Fehlersuche nicht weiterkommen, so steht Ihnen unser Reparaturservice zur Verfgung, wobei wir die ben”tigte Arbeitszeit, sowie eventuell ben”tigte Ersatzteile in Rechnung stellen. Stellen Sie vor dem Aufbau des Bausatzes fest, daž Ihre Kenntnisse hierzu nicht ausreichend sind, so k”nnen Sie den unge”ffneten Bausatz zurck- senden und gegen Aufzahlung des Differenzpreises das Fertigmodul erwerben. Dies gilt nicht fr bereits ge”ffnete oder teilweise aufgebaute Baus„tze. Oft wird die Reparatur eines fehlerhaft aufgebauten Bausatzes auf Grund der zur Reparatur ben”tigten Arbeitszeit teurer als der Differenzpreis zwischen Bausatz und Fertigger„t! Bestellen Sie im Zweifelsfall das Fertigger„t, sie ersparen damit sich und uns Žrger. 3.4. Bauteileliste MPP3 R1 Kohleschicht-Widerstand 10k, 5% R2 Kohleschicht-Widerstand 2k2, 5% R3,R4,R5 Kohleschicht-Widerstand 220 Ohm, 5% R6,R7,R8,R9 Kohleschicht-Widerstand 390...470 Ohm, 5% C1, C2 Kondensator 22pF, keramisch, Raster 2.5mm C3 Tantal- oder Mini-Elko 6.8...10uF/16V, Raster 2.5mm C5,C6(=C8 bei V4) Tantal- oder Mini-Elko 2.2...4.7/16V, Raster 2.5mm C6 Elko 100uF/16V (entf„llt bei Platinenversion 3) C4,C7 keramischer Kondensator 10...100nF, Raster 2.5/5mm X1 Quarz 12MHz D1 Diode 1N4001...4007 D2 Diode 1N4148 D4 Leuchtdiode 3mm rot IC1 Single-Chip-Computer SAB8032/52 DIP40 (Platinenversion 3) oder PLCC44 (V4) IC2 EPROM 2764, Programmversion MPP3 IC3 74HC573 oder 74HCT573 IC4 Optokoppler CNY17/II oder III IC5 5V-Spannungsregler 7805 IC6 EEPROM 24C02 BU1 Kleinspannungsbuchse, Printversion BU2,BU3,BU4 5-polige DIN-Buchse, Printversion TA1 Taster 1 x Ein fr Einlochmontage (Platinenversion 3) oder fr gedruckte Schaltung (Platinenversion 4) Sonstiges: 1 IC-Fassung 40-polig DIP oder 44-polig PLCC (8032) 1 IC-Fassung 28-polig (EPROM) 1 IC-Fassung 20-polig (74HC573) 1 IC-Fassung 8-polig (EEPROM) 1 IC-Fassung 6-polig (Optokoppler) 1 Khlk”rper fr IC5 mit Montagematerial 1 MPP3-Platine (baugleich mit MT-Serie Basisplatine) Das Steckernetzteil (7-12V/500mA) fr den Netzteilanschluž ist im Bausatz nicht enthalten und muž ggf. zus„tzlich bestellt werden. 3.5 Bauteileliste Geh„usesatz (nur bei Version mit Geh„use enthalten) 2 Seitenprofile 2 Deck/Bodenplatte (ohne ™ffnungen) 1 Frontplatte mit ™ffnungen fr Netzteil, MIDI-In und MIDI-Out 1 Rckplatte mit ™ffnungen fr Taster, Pedalbuchse, LED 8 Blechschrauben 2.9 x 9.5 Zylinderkopf oder Rundkopf 4 selbstklebende Gummifže 1 Beschriftungsfolie transparent, selbstklebend 3.6. Schaltbilder und Bestckungspl„ne MPP3 (n„chste 4 Seiten) Anhang A: Allgemeine Bausatz- und Aufbauhinweise Lesen Sie die folgenden Aufbauhinweise bitte vor dem Aufbau des Bausatzes sorgf„ltig durch und beachten Sie alle Punkte. Falls Sie vor dem Aufbau des Bausatzes feststellen, daž Ihre Kenntnisse hierzu nicht ausreichend sind, so k”nnen Sie den unge”ffneten Bausatz zurcksenden und gegen Aufzahlung des Differenzpreises das Fertigmodul erwerben. Dies gilt nicht fr bereits ge”ffnete oder teilweise aufgebaute Baus„tze. Aus unserer Erfahrung kommt oft die Reparatur eines fehlerhaft aufgebauten Bausatzes auf Grund der zur Reparatur ben”tigten Arbeitszeit teurer als der Differenzpreis zwischen Bausatz und Fertigger„t! Bestellen Sie im Zweifelsfall das Fertigger„t, sie ersparen damit sich und uns Žrger. Verwenden Sie einen geregelten L”tkolben geringer Leistung (max. 60 Watt) mit einer m”glichst feinen L”tspitze! Verwenden Sie nur dnnes Elektronik-L”tzinn (max. 1mm Durchmesser) und keinerlei Zus„tze (wie etwa L”tfett etc.)! šberprfen Sie vor dem Bestcken die Platine auf etwaige Fehler (Leiterbahnunterbrechungen, Kurzschlsse). Es kommt leider immer wieder vor, daž beim Platinenhersteller Fehler passieren, die in dessen End- kontrolle bersehen werden. Aus Kostengrnden sind die Platinen nicht 100% elektronisch geprft (sonst k”nnten wir unsere gnstigen Preise nicht mehr halten). Fehlerhafte, unbestckte Platinen werden natrlich kostenlos umgetauscht. Verwenden Sie fr alle integrierten Schaltungen unbedingt Fassungen, die ICs niemals direkt einl”ten! Prfen Sie vor dem Einl”ten Tantalkondensatoren auf eventuelle Kurz- schlsse mit dem Ohmmeter oder Durchgangsprfer (aus unserer Erfahrung hat etwa jeder 500. Tantal-Kondensator einen Kurzschluž)! Vergessen Sie kein Bauteil und keine L”tstelle! Erzeugen Sie beim L”ten keine Kurzschlsse zwischen Leiterbahnen und/oder L”tpunkten (aus unserer Erfahrung ist dies mit Abstand der h„ufigste Fehler bei den uns zur Reparatur eingesandten Baugruppen)! Erzeugen Sie keine kalte L”tstelle (L”ten bis das Zinn den L”tpunkt ganz ausfllt)! Achten Sie auf das seitenrichtige Einl”ten bzw. Einstecken (ICs) gepolter Bauteile (Dioden, gepolte Kondensatoren, ICs, Widerstandsnetzwerke etc.)! Gehen Sie beim Aufbau am besten nach der H”he der Bauteile vor: Drahtbrcken - Widerst„nde und Dioden (liegend) - IC-Fassungen - keramische, Tantal-, kleine Folien-Kondensatoren und kleine Elkos - Stift- und Buchsenleisten - Widerst„nde und Dioden (stehend) - Quarze - grože Elkos - Spannungsregler mit Khlk”rper - Print-Buchsen - freie Verdrahtung. Die liegenden Bauteile (Widerst„nde, Dioden etc.) mssen auf der Platine direkt aufliegen (nicht mit langen Anschluždr„hten in einigen cm Abstand von der Platine, wir hatten da schon die wildesten Aufbauten zur Reparatur, bei denen die Bauteildr„hte nicht gekrzt waren)! Die auf der L”tseite berstehenden Bauteildr„hte werden m”glichst kurz mit einem Seitenscheider oder Microshear abgezwickt, keinesfalls lang stehen lassen (Kurzschlužgefahr). Falls sich ein- oder zweireihige Stiftleisten auf der Platine befinden, so k”nnen im Bausatz eine lange Stiftleiste oder mehrere krzere Stiftleisten enthalten sein. Im ersteren Fall wird die lange Leiste in mehrere kleinere Stiftleisten der ben”tigten L„nge zertrennt (Seitenschneider, Hands„ge, kleine Trennscheibe). Im zweiten Fall k”nnen mehrere kleinere Stift- leistenstcke zu einer langen zusammengesetzt und eingel”tet werden. Am besten steckt man vor dem Festl”ten der Stifte die zugeh”rige Buchsen- leiste schon auf, damit die Stifte im richtigen Raster angel”tet werden. Das Aufpressen von Buchsen oder Leiterplattenverbindern in Schneid-Klemm- Technik auf Flachbandkabel erfolgt folgendermažen: Schneiden Sie das Flachbandkabel auf die gewnschte L„nge zu und fhren Sie das Flachbandkabel in die Buchse ein. Pressen Sie die Buchse in einem Schraubstock vorsichtig zusammen. Achten Sie darauf, daž das Kabel gerade aufgepresst wird und richtig in der Kabelfhrung der Buchse sitzt. Messen Sie nach dem Aufpressen das Kabel mit einem Ohmmeter durch, achten Sie auch auf eventuelle Kurzschlsse zwischen benachbarten Leitungen durch ungenaues Aufpressen. Bei der Verwendung eines direkt einl”tbaren Leiterplattenverbinders (im folgenden LPV abgekrzt) gestaltet sich der Aufpressvorgang etwas anders als bei den Buchsenleisten. Pressen Sie zuerst eine Buchse auf das Flachbandkabel auf. Dann fhren Sie das andere Ende des Flachbandkabels in den LPV ein und pressen diesen unter Zuhilfenahme der zuvor bereits gepressten Buchse ebenfalls zusammen. Die Stifte des LPVs werden in die Buchse einfhrt, die als Gegenstck bei Pressen dient (damit sich die Beinchen des LPVs nicht verbiegen). Danach messen das Kabel vor dem Einl”ten des LPVs wie oben angegeben durch. Eine Ader am Rand des Flachbandkabels ist farbig markiert. Diese Ader wird zur Polarit„ts-Kennzeichnung verwendet und muž bei Aufstecken bei jeder Platine immer in Richtung der kleinen Dreiecksmarkierung des Steck- verbinders zeigen (jede Steckverbindung ist auf den Bestckungspl„nen der Platinen an einer Ecke mit einem kleinen Dreieck markiert). Bei der Verbindung der Platinen untereinander mssen Sie unbedingt darauf achten, daž bei jeder Steckverbindung die Polung stimmt. Eine seiten- verkehrte Verbindung kann bei der sp„teren Inbetriebnahme (Einstecken des Netzteils) die Module zerst”ren! Stecken Sie alle ICs erst nach dem Aufbau in die vorgesehenen Fassungen, nachdem Sie zuvor (mit eingestecktem Steckernetzteil) die korrekte Spannungsversorgung von +5V zun„chst ohne eingesteckte ICs berprft haben. Achten Sie unbedingt auf das seitenrichtige Einstecken der ICs! Ein seitenverkehrt eingestecktes IC wird mit grožer Wahrscheinlichkeit beim Einschalten zerst”rt! Verbinden Sie die Schaltung ber geeignete MIDI-Kabel mit dem Rest Ihres MIDI-Equipments. Stecken das Kabel des Steckernetzteils ganz zum Schluž in die hierfr vorgesehen Buchse. Bei sorgf„ltigem Aufbau sollte die Schaltung auf Anhieb funktionieren. Falls Sie die Schaltung trotz Ihrer Elektronikkenntnisse nicht zum Laufen bringen, so steht Ihnen unser Reparaturservice zur Verfgung, wobei wir die ben”tigte Arbeitszeit, sowie eventuell ben”tigte Ersatzteile in Rechnung stellen. Anhang B: Literaturhinweise MIDI 1.0 Detailed Specifikation, Version 4.1, January 1989, The International MIDI Association, 5316 W.57th St., Los Angeles, CA 90056 USA, Document Nr. 213/649-6464 Datenbuch Microcontroller SAB8031/32/51/52, Fa. Siemens Otmar Feger, Die 8051 Mikrocontroller-Familie, Verlag Markt&Technik, Haar bei Mnchen, ISBN 3-89090-360-6 Klaus-Peter K”hn, Die Familie 8051, Franzis-Verlag, Mnchen ISBN 3-7723-9771-9 Doepfer/Assall/Marass/Langer, MIDI in Theorie und Praxis,Elektor Verlag, Aachen, 1990, ISBN 3-921608-86-4 Datenblatt MIDI-Spezial-IC E510, Doepfer-Musikelektronik, Lochhamer Str. 63, 8032 Gr„felfing, Tel (089) 85 55 78 Matthias Marras, MIDIrigent, ELRAD Heft 10/1987, Seite 63-66, Heise- Verlag, Hannover Robert Langer, Drum-to-MIDI-Interface, ELRAD Heft 7+8/88, Heise- Verlag, Hannover Matthias Marras, MIDI-Bažpedal, ELRAD Heft 9/88, Heise-Verlag, Hannover Dieter Doepfer, MIDI-Anschluž fr Tastaturen, Funkschau Heft 12/88, Franzis-Verlag, Mnchen Hans Langhofer und Dieter Doepfer, Steuerzentrale fr Synthesizer, Funkschau Heft 20/88, Seite 57 ff. und 89ff., Franzis-Verlag, Mnchen Jrk Habel und Dieter Doepfer, MIDI-Interface fr Oldtimer, Funkschau Hefte 9/89, 10/89 und 11/89, Franzis-Verlag, Mnchen Dieter Doepfer, Mini-MIDI-Keyboard, Elektor Heft 11/1988, Elektor-Verlag, Aachen Dieter Doepfer, Universal MIDI Keyboard Interface, Elektor Electronics, Issues June + July 1989 (Vol.15, No. 168/169), London Christian Assall und Dieter Doepfer, Midi-Mode, ELRAD Heft 11/89, Seite 35 ff., Heise-Verlag, Hannover Robert Langer und Dieter Doepfer, MIDI-Analog-Sequenzer, Elektor Hefte 4/93 S.60ff., 5/93 S.70ff., 6/93 S.74ff., Elektor-Verlag, Aachen Philipp, MIDI-Kompendium II, Verlag Kaphel & Phillip Richard Aicher, Das MIDI-Praxis-Buch, Signum-Verlag, Mnchen, 1987