DARK ENERGY

Nicht mehr lieferbar !
(Nachfolger siehe Dark Energy II)

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Dark Energy / A-100 Mini combo

 

d3m mit Dark Energy

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Preis: 428.00

Dark Energy ist ein monophoner Analogsynthesizer mit USB- und Midi-Interface. Die gesamte Klangerzeugung und alle Modulationsquellen sind 100% analog aufgebaut. Nur das USB- und das Midi-Interface beinhaltet digitale Komponenten. Dark Energy ist in einem stabilen schwarzen Metallgehäuse mit Holzseitenteilen untergebracht. Es kommen hochwertige Potentiometer mit Metallachsen zum Einsatz. Jedes Potentiometer ist einzeln mit dem Gehäuse verschraubt. Der Abstand zwischen den Bedienelementen ist größer als beim Modulsystem A-100 und es werden Knöpfe im Vintage-Look verwendet.

Dark Energy besteht aus folgenden Komponenten: 

VCO 

  • Dreieck-basierter analoger VCO

  • Manueller Tuning-Regler (der Bereich kann mit Hilfe eines Jumpers zwischen ca. +/-1 halbe Oktave und ca. +/-2.5 Oktaven gewählt werden)

  • Bereichsschalter -1 / 0 / +1 Oktave

  • Frequenzbereich ca. 10Hz ... 12kHz

  • FM (Frequenz-Modulation) Regler mit wählbarer Modulationsquelle (LFO1 / aus / ADSR)

  • Manueller Pulsbreiten-Regler für die Kurvenform Rechteck

  • PWM (Pulsbreiten-Modulation) Regler mit wählbarer Modulationsquelle (LFO2 / aus / ADSR)

  • Kurvenform-Schalter (Sägezahn / aus / Dreieck)

  • Die Summe aus dem Rechtecksignal und der mit dem Schalter gewählten Kurvenform wird dem Audio-Eingang des Filters zugeführt (um das Rechteck abzuschalten muss der PW-Regler ganz nach links gedreht werden)

  • Externer CV-Eingang für die VCO-Frequenz (1V/Oktave)

  • Interner CV-Eingang für die VCO-Frequenz (1V/Oktave), verbunden mit dem Ausgang CV1 des eingebauten USB/Midi-Interfaces

  • Externer CV-Eingang für die Pulsbreite des Rechtecks

VCF 

  • 24 dB Tiefpass

  • Frequenzbereich ca. 12 Oktaven

  • Manueller Frequenzregler

  • Tracking Schalter halb – aus – voll (intern mit der VCO-Steuerspannung verbunden)

  • XM: exponentieller Frequenzmodulations-Regler mit wählbarer Modulationsquelle (LFO2 / aus / ADSR)

  • LM: linearer Frequenzmodulations-Regler, die Modulationsquelle hierfür ist das Dreiecksignal des VCO's (d.h. der VCF wird linear vom VCO in einstellbarer Tiefe moduliert)

  • Manueller Resonanzregler (bis zur Selbstoszillation)

  • Externer Audio-Eingang (das hier anliegende Signal wird zu dem VCO-Signal hinzugemischt)

  • Externer CV-Eingang für die VCF-Frequenz, die Buchse ist auf die zweite CV-Spannung des internen USB/Midi-Interfaces normalisiert (Schaltbuchse)

  • 1V/Octave-Kennlinie für den CV-Eingang, um den VCF als Sinus-Oszillator einsetzen zu können (die 1V/Oktave-Kennlinie ist nicht temperaturkompensiert und nicht so präzise wie die des VCO's, aber erheblich besser als der meisten Filter)

 VCA 

  • Manueller Amplitudenregler A (engl. "initial gain")

  • AM (Amplituden-Modulation) Regler mit wählbarer Modulationsquelle (LFO1 / aus / ADSR)

  • Externer CV-Eingang für VCA-Amplitude

  • Spezielle Kennlinie: exponentiell von ca. – 90dB bis  – 20dB, linear zwischen ca. – 20dB und 0 dB
    Hinweis: Diese spezielle Kennlinie resultiert in einem Lautstärke-Verhalten, das vom üblichen Verhalten eines linearen oder exponentiellen VCA's abweicht

  • "CV-Clipping": da der Verstärkungsbereich des VCAs nur von 0 bis 1 reicht, führen negative Steuerspannungen und positive Steuerspannungen, die einer Verstärkung größer als 1 entsprechen, zu einer Art "Steuerspannungs-Clipping" (engl. CV clipping)

  • Der Steuereingang des VCAs ist dabei so dimensioniert, dass bei voll aufgedrehtem AM-Regler auch bei Verwendung der internen CV-Quellen (ADSR, LFO1) "CV-Clipping" auftritt, wenn der AM-Regler etwa oberhalb der Position 7 steht. Um die übliche ADSR-Lautstärke-Kontur (ohne Clipping) zu erhalten, sollte daher der AM-Regler nicht weiter als ca. 7 aufgedreht werden (A =0). Ansonsten wird die Spitze des ADSR-Signals "geclippt", was zu einer neuen, trapezartigen Lautstärkekontur führt. Das gleiche gilt auch bei Verwendung des LFO1-Signals für die Amplitudenmodulation, wobei hier der manuelle Amplitudenregler A üblicherweise in eine mittlere Position gebracht wird. Man erhält dann eine Grundlautstärke, von der aus das LFO-Signal die Lautstärke nach oben und unten ändert.

 LFO1 und LFO2 

  • Manueller Frequenzregler

  • Kurvenformschalter (Dreieck / aus / Rechteck)

  • Bereichsschalter: low (bis zu Periodendauer im Minutenbereich) / Audio (bis über 5 kHz) / medium (üblicher LFO-Bereich von mehreren Sekunden bis einige 10 Hz)

  • Dual-LED gelb/rot für getrennte Anzeige des positiven und negativen Signalanteils

  • Das Ausgangssignal von LFO1 ist zusätzlich an einer Buchse verfügbar (z.B. für externe Modulationen oder um auf einen anderen eigenen Eingang zu patchen)  

  • Mit Hilfe von internen Jumpern kann auch das invertierte LFO1-Signal (oder auch das invertierte ADSR-Signal) an der betreffenden Buchse ausgegeben werden

 ADSR 

  • Manuelle Regler für Attack, Decay, Sustain und Release

  • Bereichsschalter  long / short / medium

  • Blaue LED-Anzeige der Hüllkurve

  • Das ADSR-Signal ist zusätzlich an einer Buchse verfügbar (z.B. um das ADSR-Signal für externe Modulationen einzusetzen)

  • Externer Gate-Eingang, die Buchse ist auf das Gate-Signal des internen USB/Midi-Interfaces normalisiert (Schaltbuchse)

 USB/Midi-Interface 

  • Midi-Kanal und Referenzton über Lerntaster und LED an der Geräte-Rückseite einstellbar

  • Das Interface erzeugt das Gate-Signal für den Hüllkurvengenerator, die 1V/Oktave Steuerspannung für den VCO und eine weitere Steuerspannung für die VCF-Frequenz, die über einen beliebigen Midi-Controller gesteuert werden kann.

  • Eine weitere Steuerspannung, die über Volumen/Velocity gesteuert wird ist als Buchse an der Rückseite verfügbar und kann frei gepatch werden (z.B. um den VCA zu steuern)

  • Alle CV's und das Gate-Signal sind auch als Buchsen an der Geräterückseite verfügbar

  • Mehrere Geräte können über Midi-Out/In kaskadiert werden. Da das Gerät wegen Platzmangel nicht mit einer Midi-Out-Buchse ausgestattet ist, erfolgt diese Verlinkung intern zwischen zwei oder mehr Geräten. Zu diesem Zweck befinden sich in den Seitenteilen Löcher, durch die das Kabel für die Verlinkung geführt wird, sofern die Geräte direkt aneinander montiert werden. Der Midi Ausgang hat dabei Thru-Funktion mit einer Ausnahme: die Noten-Befehle, die von dem Gerät selbst verarbeitet wurden, werden nicht weitergeleitet. Auf diese Weise sind polyphone Verlinkungen (d.h. alle Dark Energy sind auf den gleich Midi-Kanal eingestellt) oder monophone Verlinkungen (d.h. alle Dark Energy sind auf verschiedene Midi-Kanäle eingestellt) möglich. Es ist auch möglich nur den ersten Dark Energy mit USB zu verbinden und die nachfolgenden über die interne Midi-Verlinkung.

Ein/Ausgänge (alles monophone 3,5 mm Klinkenbuchsen, mit Ausnahme von USB, Midi und Netzteil)

  • Frontseite:

    • CV-Eingang VCO-Frequenz (1V/Oktave)

    • CV-Eingang VCO-Rechteck-Pulsbreite (ca. 5V Hub für vollen Bereich)

    • CV-Eingang VCF-Frequenz (~ 1V/Oktave)

    • CV-Eingang VCA Amplitude (0...+5V)

    • Gate-Eingang (0/+5...+12V)

    • Externer Audio-Eingang (max. 1Vss ohne Verzerrungen)

    • invertierter LFO1-Ausgang (ca. -2,5...+2,5V)

    • Hüllkurven-Ausgang (ca. 0...+6V)

    • Audio-Ausgang (Line-Ausgang, typ. 1Vss, monophon)

  • Rückseite:

    • USB

    • Midi-Eingang

    • Lern-Taster

    • Gate-Ausgange (mit LED-Anzeige, auch für Lern-Funktion), 0/+5V

    • CV1: gesteuert über Midi-Notenbefehle, 1V/Octave, 0...+5V (intern verbunden mit dem VCO-Steuereingang für die Frequenz)

    • CV2: gesteuert über Midi-Pitchbend (wahlweise nullsymmetrisch ca. -2,5...+2,5V oder rein positiv 0...+5V, wählbar über interne Steckbrücke, keine interne Verbindung, kann über ein Patchkabel z.B. mit dem Steuereingang des VCOs oder VCFs verbunden werden)

    • CV3: gesteuert über Midi-Velocity (0...+5V, keine interne Verbindung, kann über ein Patchkabel z.B. mit dem Steuereingang des VCFs oder VCAs verbunden werden)

    • CV4: gesteuert über Midi-Control-Change, Controller-Nummer über Lern-Modus frei wählbar (0...+5V, keine interne Verbindung, kann über ein Patchkabel z.B. mit dem Steuereingang des VCFs oder der VCO-Pulsbreite verbunden werden)

    • CV4 kann mit Hilfe einer internen Steckbrücke auch als Audioausgang verwendet werden. In diesem Fall ist die vierte Steuerspannung CV4 nicht mehr nutzbar. Diese Möglichkeit erlaubt die Benutzung des Gerätes ohne ein einzige Kabel an der Oberseite. Einstellung ab Werk: CV4

    • Stromversorgung (12...15V Wechselspannung/AC, min. 400mA), eine passender Steckertrafo für 230V mit Euro-Stecker wird mitgeliefert

  • Interne Verbindungen:

    • Midi Out (2-polige Stiftleiste zur internen Weiterleitung des Midi-Signals an ein zweites Gerät)

    • Midi In (2-polige Stiftleiste zum Empfang von Midi-Daten eines vorhergehenden Gerätes)

    • Mit Hilfe dieser Steckverbinder können mehrere Dark Energy über Midi kaskadiert werden, so dass nur das erste Gerät mit Midi oder USB verbunden werden muss. Zu diesem Zweck befinden sich in den Seitenflächen des Metallgehäuses Löcher, die die Durchführung dieser Verbindungen gestatten. Die Geräte müssen bei dieser Anwendung direkt aneinander montiert werden (d.h. ohne Holz-Seitenteil zwischen den Geräten). Falls ein Holz-Seitenteil zwischen den Geräten gewünscht wird, muss dieses durchbohrt werden.

    • Die Geräte können dabei mehrfach monophon (d.h. jedes Gerät ist auf einem anderen Midi-Kanal eingestellt) oder polyphon betrieben werden (d.h. alle Geräte sind auf den gleichen Midi-Kanal eingestellt). Für den polyphonen Betrieb gibt es eine spezielle Betriebsart, bei der nur die noch nicht verarbeiteten Midi-Notenbefehle an den Midi-Ausgang weitergeleitet werden. Der Notenbefehl, der zur Erzeugung des Tones in dem betreffenden Gerät "verbraucht" wurde, wird nicht weitergeleitet (Stack-Modus)

Zusätzliche Hinweise und Spezifikationen:

  • Da die LFO-Frequenzen auch den Audio-Bereich umfassen, können FM-Effekte für VCO-Frequenz,  VCO-Pulsbreite, VCF-Frequenz sowie AM-Effekte beim VCA erzeugt werden !

  • Wird der VCO abgeschaltet  (Kurvenform-Schalter in Mittelstellung und PW-Regler auf Linksanschlag) und die VCF-Resonanz auf Maximum gestellt (Selbstoszillation), so arbeitet das Filter als Sinus-Oszillator und kann gleichzeitig vom VCO linear und von LFO2 exponentiell moduliert werden ! Der VCO kann dabei der Filterfrequenz nachgeführt werden.

  • Intern sind mehrere Stiftleisten für Erweiterungen vorhanden: z.B. LFO1-Ausgang, LFO2-Ausgang, ADSR-Ausgang, Inverter-Eingang, Inverter-Ausgang (ab Werk wird der Inverter für LFO1 verwendet und das invertierte LFO1-Signal an einer Buchse ausgegeben)

  • Die Abschwächer für VCO FM and VCF XM besitzen eine exponentielle Kennlinie, um eine feinere Auflösung der Modulationstiefe im unteren Bereich zu erhalten.

  • Abstand zwischen den Knöpfen: ca. 25 mm (Mittelpunkt-Mittelpunkt, d.h. 5 mm mehr als bei A-100-Modulen), Knopfdurchmesser ca. 16 mm

  • Metallgehäuse aus 1 mm Stahlblech, schwarz beschichtet mit weißem Druck

  • Holz-Seitenteile, Abmessungen jedes Seitenteils ca. 145 x 65 x 12

  • Abmessungen (über alles): ca. 185 x 145 x 75 mm

  • Abmessungen des inneren Metallgehäuses alleine: ca. 145 x 135 x 55 mm

  • Gewicht: ca. 1,2 kg (ohne Netzteil)

  • Die Holz-Seitenteile können auf Wunsch entfernt werden. Sie sind mit Hilfe von zwei Holzschrauben von innen am Gehäuse befestigt. Die Löcher in dem Metallgehäuse können auch dazu benutzt werden, um mehrere Geräte aneinander zu montieren.

  • Das Gerät kann liegend oder stehend aufgestellt und betrieben werden.

  • Im Lieferumfang sind zusätzlich enthalten: ein Steckertrafo 12...15V AC/min. 400mA (für Netzspannung 230V), die Bedienungsanleitung, ein Mono-Klinkenkabel 3,5 auf 6,3 mm (Länge 1,5 m), ein USB-Kabel (Typ A-B, Länge 2 m) und zwei A-100 Patchkabel (Länge 50 cm)

  • Eine Stromversorgung über USB ist nicht möglich, da die analogen Schaltungen des Gerätes mit +/-12V arbeiten.

  • Beim Betrieb mehrer Geräte benötigt jedes einen eigenen Steckertrafo. Wir erwägen jedoch bei entsprechender Nachfrage einen größeren Steckertrafo mit mehreren Anschlüssen anzubieten.

Dark Energy ist auch in einer Modulversion A-111-5 zur Verwendung innerhalb des Modulsystems A-100 lieferbar. Der Unterschied ist die beim Modul fehlende Stromversorgung und das fehlende USB/Midi-Interface.

Zur näheren Information stehen die Bedienungsanleitung (Dark_Energy_Anleitung.pdf, ca. 8 MB) und ein Dokument mit zusätzlichen technischen Hinweisen (Dark_Energy_technische_Hinweise.pdf , ca. 300kB) zur Verfügung. Die in den technischen Hinweisen erwähnte Glide-Option (Portamento) kostet 10,00 Euro. Die Option besteht aus einem vorverdrahteten Potentiometer mit Muttern und Drehknopf im Dark Energy Design.

Klangbeispiele finden Sie bei der Modulversion des Dark-Energy: A-111-5

Außerdem gibt es auf unsere FAQ-Seite einige Antworten zu häufig gestellten Fragen: Dark Energy FAQ

Hinweis: Der Stromversorgungsanschluss der ersten Serien des Dark Energy ist beschriftet "15V AC/400mA". Das Gerät kann jedoch mit einer Wechselspannung zwischen 12 und 15V mit mindestens 400mA betrieben werden. Die Geräte sind ab Werk mit 12V- oder 15V-Wechselspannungs-Netzteilen mit mindestens 400mA ausgestattet.


Preise
Dark Energy incl. Netzteil und Kabel (wie oben beschrieben): 428,00 Euro
Gide-Option (zum Selbst-Einbau). 10,00 Euro

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Dark Energy Testberichte

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Professional Audio Magazin Hieber-Lindberg
Synthesizer-Guide
www.music-und-pc.de DE:BUG KEYBOARDS KEYS Synthesizer-Magazin BEAT OKEY

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Dark Energy Videos
Musotalk-Video
von der Musikmesse (deutsch)
Sonic-State-Video
von der Musikmesse (englisch)
Audiofanzine-Video
von der Musikmesse (englisch)
Dark Energy Demo
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Video by Daren Ager on youtube

Weitere Videos mit Dark Energy auf Youtube:

Für weitere Videos auf Youtube einfach "Dark Energy Doepfer" als Suchbegriff eingeben.

Audio:

Weitere Dark Energy Links
Dark Energy Patch Creator dap.askdesign.org
Vielen Dank an Alexander & Sascha Knorr von askdesign für die Bereitstellung dieser Anwendung
Dark Energy Website mit Patch- und Sound-Beispielen:  http://dark.energy.lounge.free.fr/
Bedienungsanleitung: Dark_Energy_Anleitung.pdf (ca. 8 MB)
Zusätzliche technische Hinweise: Dark_Energy_technische_Hinweise.pdf (ca. 300kB)
Klangbeispiele finden Sie bei der Modulversion des Dark-Energy: A-111-5

Analog-Sequenzer passend zu Dark Energy: Dark Time