Bedienungs- und Bauanleitung MIDI-FILTER/CONVERTER-SERIE MFC1-4 0. Inhaltsverzeichnis Kapitel Inhalt 0 Inhaltsverzeichnis 1 Garantiebestimmungen und Bausatzhinweise 2 Bedienungsanleitung 2.1 Allgemeine Hinweise fr MFC1-4 2.2 MFC1 2.3 MFC2 2.4 MFC3 2.5 MFC4 2.6. šbersichtsgraphik MFC1-4 3 Bauanleitung MFC-Serie 3.1 Schaltungsbeschreibung 3.2 Aufbau 3.3 Test 3.4 Bauteileliste 3.5 Schaltbild, Bestckungspl„ne Anhang A: Allgemeine Aufbauhinweise Anhang B: Literaturhinweise 1. Garantiebestimmungen und Hinweise zu Baus„tzen Unsere Baus„tze setzen Elektronik-Kenntnisse voraus. Als Bausatzkunde sollten Sie alle elektronischen Bauteile und deren Funktion kennen, Erfahrung bei Bestcken und L”ten von Platinen besitzen und mit Mežger„ten (Multimeter, Oszilloskop) umgehen k”nnen. Fr Laien oder Elektronik- Anf„nger sind unsere Baus„tze nicht geeignet! Bitte prfen Sie unbedingt vor dem Zusammenbau an Hand der Bauanleitung, ob Ihre Kenntnisse fr den Aufbau und Test des Bausatzes ausreichend sind. Wir bieten aus diesem Grund fast alle unsere Baus„tze auch als Fertig- ger„te, mit 6 Monaten Garantieanspruch an. Bei Baus„tzen k”nnen wir keine Garantie gew„hren. Auch bei Fertigmodulen (z.B. MIDI-Out-Nachrstungen) werden Elektronik-Grundkenntnisse vorausgesetzt. Einen Elektronik-Laien kann auch der Einbau eines Fertigmoduls vor ungeahnte Schwierigkeiten stellen. Fertigmodule k”nnen innerhalb 14 Tagen nur zurckgenommen werden, wenn sie sich noch im Orginalzustand befinden! Vom Kunden ver„nderte Fertigmodule (z.B. ein- und wieder ausgebaute MIDI-Nachrstungen) k”nnen nicht gegen Kaufpreiserstattung zurckgenommen werden! Bei Fertigger„ten im Geh„use sind Elektronik-Kenntnisse nicht erforderlich. Falls Sie vor dem Aufbau des Bausatzes feststellen, daž Ihre Kenntnisse hierzu nicht ausreichend sind, so k”nnen Sie den unge”ffneten Bausatz zurcksenden und gegen Aufzahlung des Differenzpreises das Fertigmodul erwerben oder den Bausatz gegen Rckerstattung des Kaufpreises (ohne Versandkosten) innerhalb 14 Tagen zurckgeben. Dies gilt nicht mehr fr bereits ge”ffnete, teilweise oder ganz aufgebaute Baus„tze. Aus unserer Erfahrung kommt h„ufig die Reparatur eines fehler- haft aufgebauten Bausatzes auf Grund der zur Reparatur ben”tigten Arbeits- zeit teurer als der Differenzpreis zwischen Bausatz und Fertigger„t! šberlegen Sie also bitte bevor Sie den Aufbau beginnen, ob nicht eventuell das Fertigger„t fr Sie geeigneter w„re. Die Bauanleitung mag manchem Kunden - insbesondere dem elektronisch fortgeschrittenen - bertrieben ausfhrlich erscheinen. Aus unserer Erfahrung ist jedoch ein Wort zuviel besser als eines zu wenig. Wir hatten in der Vergangenheit h„ufig Rckfragen zu Bauanleitungen, da diese offenbar nicht ausfhrlich genug waren. Sie mssen jedoch nicht unbedingt die ganze Bauanleitung lesen, um ein Ger„t des MIDI-Systems aufzubauen. Wenn Sie die Schaltungsdetails nicht interessieren, k”nnen Sie bei jedem Modul gleich bei "Aufbau" weiterlesen. Sind Sie erfahrender Elektronik- Bastler, so k”nnen Sie auch die allgemeinen Aufbauhinweise bergehen. Den Rest des Abschnittes "Aufbau" sollten Sie jedoch auch als erfahrener Elektroniker genau durchlesen, da hier auf einige Details eingegangen wird, die fr den Aufbau sehr wichtig und nicht unbedingt selbstver- st„ndlich sind. Falls in einem Bausatz ein defektes Bauteil enthalten ist, welches nicht durch Ihre Schuld zerst”rt wurde oder von Anfang an defekt war, leisten wir natrlich kostenlosen Ersatz. Bei Halbleitern ist dies - wie allgemein blich - leider nicht m”glich. Insbesondere der E510 wird vor der Auslieferung geprft und kann nicht umgetauscht werden! Um das Selbstbau- risiko v”llig auszuschliežen sollten Sie unbedingt das Fertigger„t mit 6 Monaten Garantie erwerben. Alle unsere Baus„tze sind sorgf„ltig geprft und funktionieren bei korrektem und sorgf„ltigem Aufbau auf Anhieb. Falls Sie bei einem Bausatz trotz Ihrer Elektronik-Kenntnisse einmal nicht mehr weiter kommen, steht Ihnen unser Reparaturservice gegen Erstattung von Arbeitszeit und Ersatz- teilen zur Verfgung. 2. BEDIENUNGS-ANLEITUNG FERTIGMODULE MFC1-4 2.1. Allgemeine Hinweise fr MFC1-4 Fr alle Module der MFC-Serie als Fertigmodul oder fr den fertig aufge- bauten Bausatz gelten die folgenden Bedienungshinweise. Auf der MFC-Platine befinden sich je nach Version: a) ein 8-poliger DIP-Schalter und ein 4-poliger DIP-Schalter oder b) eine Gruppe mit 8 Jumpern und 3 einzelne Jumper Mit den Schaltern oder Jumpern wird die gewnschte Betriebart eingestellt. Die Betriebsarten sind auf den folgenden Seiten und der šbersichtsgraphik am Ende der Bedienungsanleitung erl„utert. Ein offener Schalter entspricht einer entfernten Brcke, ein geschlossener Schalter einer aufgesteckten Brcke. Verbinden Sie die MIDI-In-Buchse des MFC mit der MIDI-Out-Buchse des MIDI- Senders ber ein geeignetes MIDI-Kabel. Die MIDI-In-Buchse befindet sich neben der Netzteil-Anschluž-Buchse. Verbinden Sie die MIDI-Out-Buchse des MFC mit der MIDI-In-Buchse des MIDI- Empf„ngers ber ein geeignetes MIDI-Kabel. Die MIDI-Out-Buchse befindet sich neben der MIDI-In-Buchse. Stecken Sie das Niederspannungskabel eines geeigneten Stecker-Netzteils in die hierfr vorgesehene Buchse der MFC-Platine und das Netzteil selbst in eine 220V-Steckdose. Bei Inbetriebnahme des MFC-Moduls muž die Leuchtdiode am MFC kurz aufleuchten und dann verl”schen. Andernfalls ist das Netzteil defekt, falsch gepolt oder liefert nicht gengend Strom oder Spannung. Das Netzteil muž am Ausgang 7 bis 12V Gleichspannung (nicht stabilisiert) und mindestens 300 mA Strom liefern. Bei falsch gepoltem Netzteil wird MFC nicht arbeiten, eine Besch„digung ist jedoch auf Grund einer eingebauten Schutzdiode ausgeschlossen. Die Polung des Kleinspannungssteckers muž folgende sein: aužen = Masse, innen = +7...12V. Wir empfehlen aus Sicherheitsgrnden die Verwendung eines VDE-geprften Steckernetzteils (z.B. Doepfer PS1). MFC wird jedoch auch mit nicht VDE-geprften Netz- teilen einwandfrei arbeiten. Schalten Sie nun alle zum Betrieb ben”tigeten Ger„te ein. Wenn der MIDI-Sender - je nach eingesteller MFC-Betriebsart - passende MIDI-Daten sendet, muž MFC bei korrekter Einstellung der Betriebsart die entsprechenden Daten ausfiltern und ggf. konvertieren. Die Leuchtdiode flackert im Rhythmus der eingehenden MIDI-Daten (auch ausgefilterte Daten werden angezeigt). Bei wenig MIDI-Daten ist das Flackern sehr schwach. Ist dies nicht der Fall, so berprfen Sie bitte die MIDI-Kanal- Einstellungen von Sender und Empf„nger und die Polung des Steckernetzteils (umpolen und nochmals testen). šberprfen Sie auch die verwendeten MIDI- Kabel und die einwandfreie Funktion von MIDI-Sender und Empf„nger. In der Abbildung am Ende der Bedienungsanleitung finden Sie die Lage und Funktion der beiden DIP-Schalter (Version 1) bzw. der Jumper (Version 2). Der 4-polige DIP-Schalter kann auch als 4 Drahtbrcken ausgefhrt sein. Die ON-Stellung entspricht dann "Brcke gesetzt", die OFF-Stellung "Brcke nicht gesetzt". Bitte beachten Sie, daž die mit den DIP-Schaltern oder Jumpern angew„hlte Betriebsart nur einmal beim Einschalten des MFC-Moduls abgefragt wird. Wollen Sie diese „ndern, so mssen Sie nach Umstellen der DIP-Schalter oder Brcken MFC aus- und wieder einschalten, um die neue Betriebsart zu erhalten. Es gibt 3 Arten von MFC-Platinen. Bis ca. M„rz 94 wird die Orginal-MFC- Platine (ca. 80 x 60 mm) geliefert. Danach wird dieser Platinentyp nicht mehr hergestellt, stattdessen wird die speziell fr MFC bestckte MT- Basisplatine 1 (mit DIP-Schaltern) oder 2 (mit Jumpern) geliefert (Maže beider Platinen ca. 72 x 117 mm). Die beiden letztgenannten Platinenversionen sind auch mit Metall-Geh„use lieferbar („hnlich MSY1/MEG/MPP3/MOGLI). 2.2. MFC1 Beim MFC1 werden die Daten eines MIDI-Kanals ausgefiltert und in einen anderen MIDI-Kanal konvertiert. Alle MIDI-Daten auf anderen Kan„len werden unterdrckt. Real-Time- und Sys-Ex-Daten werden unver„ndert durchgelassen. Die Kanaldaten werden mit dem 8-poligen DIP-Schalter, bzw. der 8-fach- Jumpergruppe eingestellt: der ausgefilterte MIDI-Kanal wird mit den ersten 4 Schaltern/Jumpern, der Sende-Kanal mit den anderen 4 Schaltern/Jumpern eingestellt. Um die MFC1-Funktion anzuw„hlen, mssen J1,J2,J3 und J4 offen sein (d.h. entfernt werden). 2.3. MFC2 Um die MFC2-Funktion anzuw„hlen, muž J1 gesetzt, J2 und J3 offen sein. J4 legt fest, ob die Kan„le 1-8 oder 9-16 gefiltert werden. Alle Daten auf den Kan„len des nicht angew„hlten Bereich (9-16 oder 1-8) werden unter- drckt. Eine Kanal-Konvertierung findet dabei nicht statt. Fr jeden der 8 MIDI- Kan„le ist ein eigener Schalter/Jumper zust„ndig. Steht der betreffende DIP-Schalter auf OFF bzw. ist der Jumper nicht gesetzt, so werden die Daten des zugeh”rigen MIDI-Kanals durchgelassen, andernfalls unterdrckt. Real-Time- und Sys-Ex-Daten werden unver„ndert durchgelassen. 2.4. MFC3 Um MFC3 anzuw„hlen, muž J2 gesetzt, J1,J3 und J4 mssen offen sein. Beim MFC3 werden die Daten von bis zu 16 MIDI-Kan„len ausgefiltert und in 16 andere MIDI-Kan„le konvertiert. MIDI-Daten auf allen nicht ausge- filterten Kan„len werden unterdrckt. Real-Time- und Sys-Ex-Daten werden unver„ndert durchgelassen. Im Grundpreis von MFC3 ist die Programmierung fr 16 MIDI-Kan„le enthalten. Fr eine nachtr„gliche Žnderung der Programmierung berechnen wir DM 40.-, wenn das alte EPROM eingesandt wird. Andernfalls kommen weitere DM 20.- fr das neue EPROM hinzu. Die Konvertierungsangaben (Kanal 1 -> ?, 2 -> ?, 3 -> ? .... 16-> ?) mssen bei der Bestellung schriftlich angegeben werden. Sie sind nicht einstellbar, sondern werden fr jede Bestellung eigens ins EPROM gebrannt. Die Stellung der 8-fach-Schalter/Jumpergruppe ist beim MFC3 ohne Bedeutung. 2.5. MFC4 Um die MFC4-Funktion anzuw„hlen, mssen J1 und J2 gesetzt werden, J3 und J4 bleiben offen. Beim MFC4 werden bestimmte Befehlsarten (Noten, Program-Change, Controller etc.) unabh„ngig vom MIDI-Kanal ausgefiltert. Jedem der 8 DIP- Schalter/Jumper ist eine Befehlsart zugeordnet. Steht der betreffende DIP- Schalter auf OFF bzw. ist der Jumper nicht gesetzt, so wird die Befehlsart durchgelassen, andernfalls wird sie ausgefiltert. 2.6. šbersichtsgraphik MFC1-4 (folgende Seite) 3. BAUANLEITUNG MFC-Serie 3.1. Schaltungsbeschreibung MFC-Serie Das Herzstck des MFC-Moduls ist der Microcontroller SAB8032/52 (siehe Schaltbild). Dieser enth„lt im wesentlichen folgende Komponenten: 8 Bit-Mikroprozessor 256 Byte RAM 4 Ports zu je 8 Bit (P0.0...P3.7) serielle Schnittstelle mit programmierbarer Baudrate 3 16-Bit-Z„hler/Zeitgeber SAB 8032 und 8052 unterscheiden sich nur dadurch, daž der 8052 ein maskenprogrammiertes 4k-Byte-ROM besitzt, der 8032 ist ROM-los. Falls ein 8052 verwendet wird, so wird das interne ROM ber den Anschluž "EA" (Pin 31) abgeschaltet, sofern das Programm in einem externen EPROM gespeichert ist. Eine ausfhrliche Beschreibung des Bausteins 8032 wrde den Rahmen dieser Bauanleitung sprengen. Hier verweisen wir bei Interesse auf entsprechende Literatur (z.B. Siemens oder AMD Datenbuch zum SAB 8032, oder Otmar Feger/Die 8051 Mikrocontroller-Familie, Verlag Markt&Technik, ISBN 3- 89090-360-6 oder Klaus-Peter K”hn, Die Familie 8051, Franzis-Verlag, ISBN 3-7723-9771-9). Nur die zum Schaltungsverst„ndnis notwendigen Eigen- schaften des 8032 sollen hier erw„hnt werden. Da der 8032 keine separaten Anschlsse fr Adress- und Datenbus besitzt, werden hierfr bei externer Beschaltung mit RAM und/oder EPROM die Ports 0 und 2 verwendet. Port 0 arbeitet hierbei gemultiplexter Daten- und Adressbus fr die 8 niederwertigen Bits. šber Port 2 werden die h”her- wertigen Adressen ausgegeben. Das 8-fach Latch 74HC573 (IC3) bernimmt bei der fallenden Flanke des ALE- Signals (Adress Latch Enable) die 8 niederwertigen Adressen vom Port 0. Die h”herwertigen Adressen liefern P2.0...P2.4. Geht ALE wieder auf "high", so arbeitet P0 als Datenbus. Das Programm steckt in IC 2 (EPROM 2764). Ohne ein entsprechend program- miertes EPROM tut sich in der Hardware berhaupt nichts. Im der EPROM- Software steckt der entscheidende Teil der Entwicklungsarbeit der MFC- Serie. Der 8032 besitzt eine komplette serielle Schnittstelle (Ein- und Ausgang), wie sie fr MIDI ben”tigt wird. Durch Verwendung eines 12MHz-Taktes l„žt sich der interne Baudratengenerator softwarem„žig auf die fr MIDI ben”tigten 31.25 kHz einstellen. Der Eingang der seriellen Schnittstelle ist P3.0, der Ausgang P3.1. Die MIDI-Eingangsschaltung ist rund um den Optokoppler IC4 (CNY17 II) aufgebaut. Der Eingangswiderstand R3 begrenzt den Leuchtdiodenstrom, die Diode D2 schtzt die LED im Optokoppler vor negativen Eingangsspannungen. Der Ausgang des Optokopplers (Open Collector) ist mit dem seriellen Eingang P3.0 und ber einen Pull-Up-Widerstand (R2) mit +5V verbunden. Die MIDI-Out-Buchse wird ber die obligatorischen 220-Ohm-Widerst„nde (R4, R5) an P3.1 und +5V angeschlossen. Q1, C1 und C2 sind die 8032-Standardbeschaltung des Taktoszillators gem„ž Herstellerangaben. R1 und C3 erzeugen das Reset-Signal beim Einschalten. Der EA-Pin wird an Masse gelegt, um bei Verwendung eines 8052 das interne ROM abzuschalten (bei EA = 1 wrde beim 8052 das interne masken- programmierte ROM verwendet). Beim 8032 ist der EA-Anschluž ohne Bedeutung, er besitzt kein internes ROM. šber die Port-Anschlsse P1.0...P1.7 werden - je nach Platinenversion - die 8 DIP-Schalter S1.1...S1.8 oder die 8 Jumper abgefragt. Die Port- Leitungen sind intern ber Pullup-Widerst„nde mit +5V verbunden. Ist der betreffenden Schalter offen oder der Jumper entfernt, so liegt "1" (="high") an, andernfalls "0" (="low") am betreffenden Port-Eingang. Die Bedeutung der 8 Schalter S1.1...S1.8 oder Jumper h„ngt von der Betriebsart (MFC1...4) ab. N„heres entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung. Die Port-Anschlsse P3.4...P3.7 sind an 4 Anschlsse gefhrt, die ber einen 4-poligen DIP-Schalter oder 4 Brcken an Masse gelegt werden k”nnen. Bezglich der internen Pullup-Widerst„nde gilt dasselbe wie fr P1.0...P1.7. Diese 4 Brcken oder Schalter legen die Betriebsart (MFC1...4) fest. Im MFC-EPROM sind alle 4 m”glichen Betriebsarten (MFC1...4) gleichzeitig vorhanden. Nach dem Einschalten fr„gt die Software den Zustand der Port-Leitungen P3.4...P3.7 ab und entscheidet, welche der 4 Betriebsarten (MFC1...4) angew„hlt wird. N„heres entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung. šber den Port-Anschluž P3.3 wird eine Leuchtdiode (D3), die ber einen Vorwiderstand (R6) mit +5V verbunden ist, angesteuert. Sie dient als Funktionsanzeige (blinkt beim Einschalten kurz auf und flackert beim Betrieb im Rhythmus der MIDI-Daten). Die Spannungsversorgung der MFC-Platine ist rund um den Spannungsregler IC5 (7805) aufgebaut. Die Eingangsspannung an BU1 kann im Bereich von +7...+12V liegen und wird normalerweise einem geeigneten Steckernetzteil entnommen. D1 dient als Verpolungsschutz, C4 und C5 sind Siebelkos direkt am Spannungsregler, C6 und C7 sind Entkopplungskondensatoren fr die Stromversorgung. 3.2. Aufbau Es gibt 3 Arten von MFC-Platinen. Bis ca. M„rz 94 wird die Orginal-MFC- Platine (ca. 80 x 60 mm) geliefert. Danach wird dieser Platinentyp nicht mehr hergestellt, stattdessen wird die speziell fr MFC teilbestckte MT- Basisplatine V3 oder V4 (ca. 72 x 117 mm) geliefert. Es werden nur unterschiedliche EPROMs fr die 3 Platinentypen ben”tigt, da die Zuordnung der Portleitungen zu den 4 Schaltern bzw. Brcken J1...J4 unterschiedlich ist. Alle 3 Platinen sind einseitig mit L”tstoplack und Bestckungsdruck. Auf Grund des gedr„ngten Aufbaus und der teilweise sehr feinen Leiter- bahnen bei der alten MFC-Platine, ist zum Aufbau unbedingt Erfahrung beim L”ten feiner Strukturen erforderlich. W„hlen Sie im Zweifelsfall lieber das Fertigmodul, bevor Sie die Platine durch unsachgem„že Handhabung unbrauchbar machen. Bei Verwendung einer der beiden MT-Platinen werden diese gem„ž dem Bestckungsplan nur teilbestckt. Lesen Sie bitte die allgemeinen Aufbauhinweise am Ende der Anleitung sorgf„ltig durch und beachten Sie alle aufgefhrten Hinweise. Wenn Sie dann die Schaltungen an Hand der Bestckungspl„ne und der Bauteilelisten aufbauen, so drften eigentlich keine Schwierigkeiten auftauchen, wenn Sie die folgenden Zusatz-Hinweise beachten: Die Lage von IC3 und X1 ist bei der alten MFC-Platine sehr ungew”hnlich. Beide Bauteile befinden sich unter dem Microcontroller IC1. IC3 muž direkt (ohne Fassung) eingel”tet werden, X1 wird liegend eingebaut. Fr den Microcontroller IC1 muž eine IC-Fassung verwendet werden, die gengend Platz fr IC3 und X1 l„žt. Noch besser ist die Verwendung von zwei 20- poligen 1-reihigen IC-Sockelleisten anstatt einer 40-poligen IC-Fassung. In unseren Baus„tzen liegen normalerweise einreihige Sockelleisten bei. IC3 und X1 mssen vor den IC-Sockelleisten (bzw. der 40-poligen Fassung) bestckt werden. Die 4 Schalter oder Brcken J1...J4 legen die Betriebsart (MFC1...4) fest. Statt den 4 Brcken kann bei der alten MFC-Platine und der MT- Basisplatine/Version 1 auch ein 4-poliger DIP-Schalter eingesetzt werden, wenn die Betriebsart h„ufig umgeschaltet werden soll. Im Bausatz ist jedoch der 4-polige DIP-Schalter nicht enthalten. Die Brcken k”nnen aus den Drahtabschnitten, die beim Abzwicken der langen Anschluždr„te der Widerst„nde anfallen, hergestellt werden. Der 8-polige DIP-Schalter S1 bzw. die 8 Brcken sind bei Betrieb des Moduls im MFC3-Modus nicht erforderlich, da hier die Werte fest im EPROM liegen und nicht ver„ndert werden k”nnen (siehe Bedienungsanleitung). Die MFC-Platine kann mit Abstandsbolzen an einer geeigneten Unterlage montiert werden. Entsprechende Bohrungen sind auf der Platine vorgesehen. Bei der alten MFC-Platine dient eine Bohrung gleichzeitig der Montage des Spannungsreglers mit Khlk”rper. Fr die beiden neuen Platinentypen (MT-Basis V3/V4) ist ein Metall-Geh„use lieferbar („hnlich MSY1/MEG/MPP3/MOGLI). 3.3. Test Wenn Sie alle Hinweise im vorhergehenden Abschnitt beachtet haben, so msste die Schaltung eigentlich auf Anhieb funktionieren. Bei Inbetrieb- nahme muž die Leuchtdiode kurz aufblinken und dann verl”schen. Falls das Modul nicht wie gewnscht arbeitet (siehe Bedienungsanleitung), so berprfen Sie bitte, ob die die +5V (+/- 10%) in der Schaltung anliegen (Netzteil in Ordnung, D1 und alle Elkos richtig gepolt, kein Kurzschluž beim L”ten passiert). šberprfen Sie bitte, ob der Oszillator des Microcontrollers schwingt (12 MHz Signal an Pin 18 und 19, Prfung nur mit Oszilloskop m”glich) und ob an Pin 9 der Pegel nach dem Einschalten kurz auf +5V liegt und dann auf 0V abf„llt (Reset). šberprfen Sie sicherheitshalber die Platine nochmals auf etwaige Kurzschlsse oder Leiterbahnunterbrechungen. Kontrollieren Sie, ob das EPROM richtig gebrannt ist (Aufkleber) und ob alle ICs seitenrichtig eingesteckt sind. Ist dies alles in Ordnung, so prfen Sie - je nach Betriebsart - ob der MIDI-Kanal von Sender und Empf„nger richtig eingestellt sind. šberprfen Sie sicherheitshalber auch die verwendeten MIDI-Kabel. Alles weitere entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung. Falls Sie bei der Fehlersuche nicht weiterkommen, so steht Ihnen unser Reparaturservice zur Verfgung, wobei wir die ben”tigte Arbeitszeit, sowie eventuell ben”tigte Ersatzteile in Rechnung stellen. Stellen Sie vor dem Aufbau des Bausatzes fest, daž Ihre Kenntnisse hierzu nicht ausreichend sind, so k”nnen Sie den unge”ffneten Bausatz zurck- senden und gegen Aufzahlung des Differenzpreises das Fertigmodul erwerben. Dies gilt nicht fr bereits ge”ffnete oder teilweise aufgebaute Baus„tze. Oft wird die Reparatur eines fehlerhaft aufgebauten Bausatzes auf Grund der zur Reparatur ben”tigten Arbeitszeit teurer als der Differenzpreis zwischen Bausatz und Fertigger„t! Bestellen Sie im Zweifelsfall das Fertigger„t, sie ersparen damit sich und uns Žrger. 3.4.1. Bauteileliste MFC-Serie (Orginal MFC-Platine) R1 Kohleschicht-Widerstand 10k, 5% R2 Kohleschicht-Widerstand 2k2, 5% R3, R4, R5 Kohleschicht-Widerstand 220 Ohm, 5% R6 Kohleschicht-Widerstand 390...470 Ohm, 5% C1, C2 Kondensator 22pF, keramisch, R2.5 C3 Tantal- oder Miniatur-Elko 6.8...22uF/16V, R2.5 C4,C5 Elko 47...100uF/16V stehend, R2.5/5 C6 Tantal- oder Miniatur-Elko 1...4.7uF/16V, R2.5/5 C7 keramischer Kondensator 10...100nF/16V, R2.5/5 X1 Quarz 12MHz D1 Diode 1N4001...4007 D2 Diode 1N4148 D3 Leuchtdiode, 3mm rot IC1 Single-Chip-Computer SAB8032/52 IC2 EPROM 2764, Programmversion "MFC" (Orginal) IC3 74HC573 oder 74HCT573 IC4 Optokoppler CNY17/II IC5 5V-Spannungsregler 7805 S1.1...S1.8 DIP-Schalter 8-polig (kann bei MFC3 entfallen) J1...J4 DIP-Schalter 4-polig oder 4 Drahtbrcken BU1 Kleinspannungsbuchse, Printversion BU2, BU3 5-polige DIN-Buchse, Printversion Sonstiges: 2 1-reihige IC-Sockelleiste 20-polig 1 IC-Fassung 28-polig 1 IC-Fassung 6-polig (IC3 wird ohne Fassung bestckt) 1 Khlk”rper Typ D01 fr IC5 1 Schraube M3x6...10 1 Mutter M3 1 Orginal MFC-Platine Das Steckernetzteil (7-12V/500mA) fr den Netzteilanschluž ist im Bausatz nicht enthalten und muž ggf. zus„tzlich bestellt werden. Die Bauteile T1 und ST1 werden bei MFC nicht bestckt. 3.4.2. Bauteileliste MFC-Serie (teilbestckte MT-Basisplatine) R1 Kohleschicht-Widerstand 10k, 5% R2 Kohleschicht-Widerstand 2k2, 5% R3, R4, R5 Kohleschicht-Widerstand 220 Ohm, 5% R6 Kohleschicht-Widerstand 390...470 Ohm, 5% C1, C2 Kondensator 22pF, keramisch, R2.5 C4, C7 keramischer Kondensator 10...100nF/16V, R2.5/5 C3 Tantal- oder Miniatur-Elko 6.8...22uF/16V, R2.5 C5, C6 Tantal- oder Miniatur-Elko 1...4.7uF/16V, R2.5/5 X1 Quarz 12MHz D1 Diode 1N4001...4007 D2 Diode 1N4148 D3 Leuchtdiode, 3mm rot IC1 Single-Chip-Computer SAB8032/52 40-polige DIP-Geh„useversion (MT-Basis V3) oder 44-polige PLCC-Geh„useversion (MT-Basis V4) IC2 EPROM 2764, Programmversion fr MT-Basisplatine IC3 74HC573 oder 74HCT573 IC4 Optokoppler CNY17/II IC5 5V-Spannungsregler 7805 S1.1...S1.8 DIP-Schalter 8-polig (MT-Basis V3) oder 2 x 16-polige Stiftleiste 2-reihig mit 8 Jumper (MT-Basis V4) J1...J4 DIP-Schalter 4-polig oder 4 Drahtbrcken (MT-Basis V3) oder 4 x 2-polige Stiftleiste mit 4 Jumpern (MT-Basis V4) BU1 Kleinspannungsbuchse, Printversion BU2, BU3 5-polige DIN-Buchse, Printversion Sonstiges: 1 IC-Fassung 40-polig (MT-Basis V3) oder 44-polig PLCC (MT-Basis V4) 1 IC-Fassung 28-polig 1 IC-Fassung 20-polig 1 IC-Fassung 6-polig 1 Khlk”rper Typ D01 fr IC5 1 Schraube M3x6...10 1 Mutter M3 1 MT-Basisplatine V3 oder V4 Das Steckernetzteil (7-12V/500mA) fr den Netzteilanschluž ist im Bausatz nicht enthalten und muž ggf. zus„tzlich bestellt werden. Die Bauteile T1 und ST1 werden bei MFC nicht bestckt. Anhang A: Allgemeine Bausatz- und Aufbauhinweise Lesen Sie die folgenden Aufbauhinweise bitte vor dem Aufbau des Bausatzes sorgf„ltig durch und beachten Sie alle Punkte. Falls Sie vor dem Aufbau des Bausatzes feststellen, daž Ihre Kenntnisse hierzu nicht ausreichend sind, so k”nnen Sie den unge”ffneten Bausatz zurcksenden und gegen Aufzahlung des Differenzpreises das Fertigmodul erwerben. Dies gilt nicht fr bereits ge”ffnete oder teilweise aufgebaute Baus„tze. Aus unserer Erfahrung kommt oft die Reparatur eines fehlerhaft aufgebauten Bausatzes auf Grund der zur Reparatur ben”tigten Arbeitszeit teurer als der Differenzpreis zwischen Bausatz und Fertigger„t! Bestellen Sie im Zweifelsfall das Fertigger„t, sie ersparen damit sich und uns Žrger. Verwenden Sie einen geregelten L”tkolben geringer Leistung (max. 60 Watt) mit einer m”glichst feinen L”tspitze! Verwenden Sie nur dnnes Elektronik-L”tzinn (max. 1mm Durchmesser) und keinerlei Zus„tze (wie etwa L”tfett etc.)! šberprfen Sie vor dem Bestcken die Platine auf etwaige Fehler (Leiterbahnunterbrechungen, Kurzschlsse). Es kommt leider immer wieder vor, daž beim Platinenhersteller Fehler passieren, die in dessen End- kontrolle bersehen werden. Aus Kostengrnden sind die Platinen nicht 100% elektronisch geprft (sonst k”nnten wir unsere gnstigen Preise nicht mehr halten). Fehlerhafte, unbestckte Platinen werden natrlich kostenlos umgetauscht. Verwenden Sie fr alle integrierten Schaltungen unbedingt Fassungen, die ICs niemals direkt einl”ten! Prfen Sie vor dem Einl”ten Tantalkondensatoren auf eventuelle Kurz- schlsse mit dem Ohmmeter oder Durchgangsprfer (aus unserer Erfahrung hat etwa jeder 500. Tantal-Kondensator einen Kurzschluž)! Vergessen Sie kein Bauteil und keine L”tstelle! Erzeugen Sie beim L”ten keine Kurzschlsse zwischen Leiterbahnen und/oder L”tpunkten (aus unserer Erfahrung ist dies mit Abstand der h„ufigste Fehler bei den uns zur Reparatur eingesandten Baugruppen)! Erzeugen Sie keine kalte L”tstelle (L”ten bis das Zinn den L”tpunkt ganz ausfllt)! Achten Sie auf das seitenrichtige Einl”ten bzw. Einstecken (ICs) gepolter Bauteile (Dioden, gepolte Kondensatoren, ICs, Widerstandsnetzwerke etc.)! Gehen Sie beim Aufbau am besten nach der H”he der Bauteile vor: Drahtbrcken - Widerst„nde und Dioden (liegend) - IC-Fassungen - keramische, Tantal-, kleine Folien-Kondensatoren und kleine Elkos - Stift- und Buchsenleisten - Widerst„nde und Dioden (stehend) - Quarze - grože Elkos - Spannungsregler mit Khlk”rper - Print-Buchsen - freie Verdrahtung. Die liegenden Bauteile (Widerst„nde, Dioden etc.) mssen auf der Platine direkt aufliegen (nicht mit langen Anschluždr„hten in einigen cm Abstand von der Platine, wir hatten da schon die wildesten Aufbauten zur Reparatur, bei denen die Bauteildr„hte nicht gekrzt waren)! Die auf der L”tseite berstehenden Bauteildr„hte werden m”glichst kurz mit einem Seitenscheider oder Microshear abgezwickt, keinesfalls lang stehen lassen (Kurzschlužgefahr). Falls sich ein- oder zweireihige Stiftleisten auf der Platine befinden, so k”nnen im Bausatz eine lange Stiftleiste oder mehrere krzere Stiftleisten enthalten sein. Im ersteren Fall wird die lange Leiste in mehrere kleinere Stiftleisten der ben”tigten L„nge zertrennt (Seitenschneider, Hands„ge, kleine Trennscheibe). Im zweiten Fall k”nnen mehrere kleinere Stift- leistenstcke zu einer langen zusammengesetzt und eingel”tet werden. Am besten steckt man vor dem Festl”ten der Stifte die zugeh”rige Buchsen- leiste schon auf, damit die Stifte im richtigen Raster angel”tet werden. Das Aufpressen von Buchsen oder Leiterplattenverbindern in Schneid-Klemm- Technik auf Flachbandkabel erfolgt folgendermažen: Schneiden Sie das Flachbandkabel auf die gewnschte L„nge zu und fhren Sie das Flachbandkabel in die Buchse ein. Pressen Sie die Buchse in einem Schraubstock vorsichtig zusammen. Achten Sie darauf, daž das Kabel gerade aufgepresst wird und richtig in der Kabelfhrung der Buchse sitzt. Messen Sie nach dem Aufpressen das Kabel mit einem Ohmmeter durch, achten Sie auch auf eventuelle Kurzschlsse zwischen benachbarten Leitungen durch ungenaues Aufpressen. Bei der Verwendung eines direkt einl”tbaren Leiterplattenverbinders (im folgenden LPV abgekrzt) gestaltet sich der Aufpressvorgang etwas anders als bei den Buchsenleisten. Pressen Sie zuerst eine Buchse auf das Flachbandkabel auf. Dann fhren Sie das andere Ende des Flachbandkabels in den LPV ein und pressen diesen unter Zuhilfenahme der zuvor bereits gepressten Buchse ebenfalls zusammen. Die Stifte des LPVs werden in die Buchse einfhrt, die als Gegenstck bei Pressen dient (damit sich die Beinchen des LPVs nicht verbiegen). Danach messen das Kabel vor dem Einl”ten des LPVs wie oben angegeben durch. Eine Ader am Rand des Flachbandkabels ist farbig markiert. Diese Ader wird zur Polarit„ts-Kennzeichnung verwendet und muž bei Aufstecken bei jeder Platine immer in Richtung der kleinen Dreiecksmarkierung des Steck- verbinders zeigen (jede Steckverbindung ist auf den Bestckungspl„nen der Platinen an einer Ecke mit einem kleinen Dreieck markiert). Bei der Verbindung der Platinen untereinander mssen Sie unbedingt darauf achten, daž bei jeder Steckverbindung die Polung stimmt. Eine seiten- verkehrte Verbindung kann bei der sp„teren Inbetriebnahme (Einstecken des Netzteils) die Module zerst”ren! Stecken Sie alle ICs erst nach dem Aufbau in die vorgesehenen Fassungen, nachdem Sie zuvor (mit eingestecktem Steckernetzteil) die korrekte Spannungsversorgung von +5V zun„chst ohne eingesteckte ICs berprft haben. Achten Sie unbedingt auf das seitenrichtige Einstecken der ICs! Ein seitenverkehrt eingestecktes IC wird mit grožer Wahrscheinlichkeit beim Einschalten zerst”rt! Verbinden Sie die Schaltung ber geeignete MIDI-Kabel mit dem Rest Ihres MIDI-Equipments. Stecken das Kabel des Steckernetzteils ganz zum Schluž in die hierfr vorgesehen Buchse. Bei sorgf„ltigem Aufbau sollte die Schaltung auf Anhieb funktionieren. Falls Sie die Schaltung trotz Ihrer Elektronikkenntnisse nicht zum Laufen bringen, so steht Ihnen unser Reparaturservice zur Verfgung, wobei wir die ben”tigte Arbeitszeit, sowie eventuell ben”tigte Ersatzteile in Rechnung stellen. Anhang B: Literaturhinweise MIDI 1.0 Detailed Specifikation, Version 4.1, January 1989, The International MIDI Association, 5316 W.57th St., Los Angeles, CA 90056 USA, Document Nr. 213/649-6464 Datenbuch Microcontroller SAB8032/8052, Fa. Siemens oder AMD Otmar Feger, Die 8051 Mikrocontroller-Familie, Verlag Markt&Technik, Haar, ISBN 3-89090-360-6 Klaus-Peter K”hn, Die Familie 8051, Franzis-Verlag, Mnchen, ISBN 3-7723-9771-9 Doepfer/Assall/Marass/Langer, MIDI in Theorie und Praxis, Elektor Verlag, Aachen, 1990, ISBN 3-921608-86-4 Datenblatt MIDI-Spezial-IC E510, Doepfer-Musikelektronik GmbH, Lenbachstr. 2, 82166 Gr„felfing Matthias Marras, MIDIrigent, ELRAD Heft 10/1987, Seite 63-66, Heise-Verlag, Hannover Robert Langer, Drum-to-MIDI-Interface, ELRAD Heft 7+8/88, Heise-Verlag, Hannover Matthias Marras, MIDI-Bažpedal, ELRAD Heft 9/88, Heise-Verlag, Hannover Dieter Doepfer, MIDI-Anschluž fr Tastaturen, Funkschau Heft 12/88, Franzis-Verlag, Mnchen Hans Langhofer und Dieter Doepfer, Steuerzentrale fr Synthesizer, Funkschau Heft 20/88, Seite 57 ff. und 89ff., Franzis-Verlag, Mnchen Jrk Habel und Dieter Doepfer, MIDI-Interface fr Oldtimer, Funkschau, Hefte 9/89, 10/89 und 11/89, Franzis-Verlag, Mnchen Dieter Doepfer, Mini-MIDI-Keyboard, Elektor Heft 11/1988, Elektor-Verlag, Aachen Dieter Doepfer, Universal MIDI Keyboard Interface, Elektor Electronics, Issues June + July 1989 (Vol.15, No. 168/169), London Christian Assall und Dieter Doepfer, Midi-Mode, ELRAD Heft 11/89, Seite 35 ff., Heise-Verlag, Hannover Philipp, MIDI-Kompendium II, Verlag Kaphel & Phillip Richard Aicher, Das MIDI-Praxis-Buch, Signum-Verlag, Mnchen, 1987