d3m / d3c Orgel-Controller mit Zugriegeln / 
d3m / d3c Organ controller system with drawbars

Beispiel für einen von unseren Kunden 

Jan Peters aus Kürten
 

gebauter Orgel-Spieltisch-Controller, basierend auf 


d3c, d3m, & Holz-Seitenteilen

Examples of a MIDI organ system built by our customer 

Jan Peters from Kürten


based on  


d3c / d3m & wooden side plate 

 
Das ganze System, bestehend aus d3c , 2xd3m, Seitenteilen , Bodenplatte , Fußschweller FP5 , Zweifach-Fußtaster VFP2* , Stativ , B4000 Klangbox , mit Case würde so ohne Case ca. 2000 € kosten.
Mit der richtigen Klangeinstellung der B-4000 sollten sich viele passionierte Live-Organisten vom Preis und der Road-tauglichkeit des Ganzen angesprochen fühlen. 
Bei dem von mir verwendeten Stativ handelt es sich um den "18880 KEYBOARD-AUSBAUTISCH" von König und Meyer (www.k-m.de).
Der Tisch lässt sich in der Breite weiter ausfahren, als in den Produktinformationen angegeben, so dass er exakt auf die Breite des d3 passt. In diesem Falle muss jedoch auf die oberste Querstange verzichtet werden. Ihre Stabilisierende Wirkung wird jedoch durch den Controller (wie auf den Bildern im Anhang zu sehen) ersetzt. 

Dieses Tischstativ bringt die Manuale des d3 auf drittniedrigster Höhenstufe auf ziemlich exakt die Höhe der Tastaturen bei einer echten Hammond. Das Stativ ist überdies sehr stabil und wackelt nicht. Es lässt sich sehr schnell durch das Zieharmonika-Prinzip auf und abbauen und ist im eingefalteten Zustand auch deutlich kürzer als die üblichen X-Ständer. 
Die Tiefe der Fläche reicht aus, um beinahe die gesamte Fläche des d3 zu unterstützen (ich konnte durch Einkerbung der Bodenplatte ca. 5 cm zu der angegebenen Tiefe dazugewinnen)
 

Die dadurch entstehende Ablagefläche kann für einen festen Einbau der Creamware Klangbox genutzt werden und reicht selbst dann noch zur Verstauung von Fußschweller, Fußtastern und Netzteilen wärend des Transports des d3 aus.

Zur Bodenplatte gibt es nicht viel zu sagen. 
Eine dicke Massivholzplatte, die mit Blöcken über Eck mit den Seitenteilen verschraubt ist. Ein Ausreißen der Schrauben ist auch bei im Verhältnis zum normalen Gebrauch recht starkem Zug oder Druck gegen die Bodenplatte sehr unwahrscheinlich.

 

   
Das Bild soll veranschaulichen, daß sich das d3 in dieser Anordnung auf die gleiche Höhe wie eine echte Hammond einstellen lässt. Auf  dieses Bild handelt es sich allerdings um eine Hammond des Typs L133 (wie L100) . Bei dieser Modellreihe ist die Tastenform eine andere als bei der B3.