DARK ENERGY II
Nicht mehr lieferbar !
Nachfolgemodell: Dark Energy III

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zu den häufig gestellten Fragen zu Dark Energy II

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Preis: 449.00
Da die Produktion des Dark Energy I wegen eines nicht mehr lieferbaren Spezialbauteils (CEM3394) eingestellt werden musste, haben wir uns entschlossen ein Redesign des Dark Energy durchzuführen. Der "neue" Dark Energy II ist auf den ersten Blick dem Dark Energy I sehr ähnlich. Nur die Funktionen einiger Regler und Schalter haben sich gegenüber dem Dark Energy I geändert. Der Grundklang des Dark Energy II weicht jedoch auf Grund anderer Schaltungen für VCO, VCF und VCA von dem des Dark Energy I deutlich ab. In der folgenden Beschreibung sind die Änderungen gegenüber Dark Energy I blau markiert. 

Dark Energy II ist ein monophoner Analogsynthesizer mit USB- und Midi-Interface. Die gesamte Klangerzeugung und alle Modulationsquellen sind 100% analog aufgebaut. Nur das USB- und das Midi-Interface beinhaltet digitale Komponenten. Dark Energy ist in einem stabilen schwarzen Metallgehäuse mit Holzseitenteilen untergebracht. Es kommen hochwertige Potentiometer mit Metallachsen zum Einsatz. Jedes Potentiometer - mit Ausnahme des Filter-Mode-Reglers - ist einzeln mit dem Gehäuse verschraubt. Der Abstand zwischen den Bedienelementen ist größer als beim Modulsystem A-100 und es werden Knöpfe im Vintage-Look verwendet.

Dark Energy II besteht aus folgenden Komponenten: 

VCO 

  • Sägezahn-basierter analoger VCO

  • Manueller Tuning-Regler (der Bereich kann mit Hilfe eines Jumpers zwischen ca. +/-1 halbe Oktave und ca. +/-2.5 Oktaven gewählt werden)

  • Bereichsschalter -1 / 0 / +1 Oktave  

  • Frequenzbereich ca. 32 Hz/C0 (Referenzton bei Oktav-Schalter in Position -1) bis ca. 4,2 kHz/C8 (Referenzton + 5 Oktaven bei Oktav-Schalter in Position +1)

  • FM (Frequenz-Modulation) Regler mit wählbarer Modulationsquelle (LFO1 / aus / ADSR)

  • Manueller Pulsbreiten-Regler für die Kurvenform Rechteck

  • PWM (Pulsbreiten-Modulation) Regler mit wählbarer Modulationsquelle (LFO2 / aus / ADSR)

  • Kurvenform-Schalter (Sägezahn / aus / geclippter Sägezahn)

  • Die Summe aus dem Rechtecksignal und der mit dem Schalter gewählten Kurvenform wird dem Audio-Eingang des Filters zugeführt (um das Rechteck abzuschalten muss der PW-Regler ganz nach links gedreht werden)

  • Externer CV-Eingang für die VCO-Frequenz (1V/Oktave)

  • Interner CV-Eingang für die VCO-Frequenz (1V/Oktave), verbunden mit dem Ausgang CV1 des eingebauten USB/Midi-Interfaces

  • Externer CV-Eingang für die Pulsbreite des Rechtecks  

  • Auf Grund der rein analogen Schaltung mit Temperaturregelung ist der VCO erst nach einer längeren Einschaltdauer stimmstabil (ca. 30 Minuten)

VCF 

  • 12dB Multimode-Filter

  • Manueller Frequenzregler

  • Manueller Mode-Regler für stufenlosen Übergang von Tiefpass über Notch zu Hochpass und weiter zu Bandpass

  • Tracking Schalter halb – aus – voll (intern mit der VCO-Steuerspannung verbunden)

  • XM: exponentieller Frequenzmodulations-Regler mit wählbarer Modulationsquelle (LFO2 / aus / ADSR) und Polarizer-Funktion. Die mit dem Kippschalter "Source" angewählte Modulationsquelle (LFO2 oder ADSR) kann positiv (rechte Hälfte des Regelbereichs) oder negativ (linke Hälfte des Regelbereichs) auf die Filterfrequenz wirken.

  • Manueller Resonanzregler (bis zur Selbstoszillation)

  • Externer Audio-Eingang (das hier anliegende Signal wird zu dem VCO-Signal hinzugemischt)

  • Externer CV-Eingang für die VCF-Frequenz, die Buchse ist auf die zweite CV-Spannung des internen USB/Midi-Interfaces normalisiert (Schaltbuchse)

  • 1V/Octave-Kennlinie für den CV-Eingang, um den VCF als Sinus-Oszillator einsetzen zu können (die 1V/Oktave-Kennlinie ist nicht temperaturkompensiert und nicht so präzise wie die des VCO's)

 VCA 

  • Manueller Amplitudenregler A (engl. "initial gain")

  • AM (Amplituden-Modulation) Regler mit wählbarer Modulationsquelle (LFO1 / aus / ADSR)

  • Externer CV-Eingang für VCA-Amplitude

  • exponentielle Kennlinie

 LFO1 und LFO2 

  • Manueller Frequenzregler

  • Kurvenformschalter (Dreieck / aus / Rechteck)

  • Bereichsschalter: low (bis zu Periodendauer im Minutenbereich) / Audio (bis über 5 kHz) / medium (üblicher LFO-Bereich von mehreren Sekunden bis einige 10 Hz)

  • Dual-LED gelb/rot für getrennte Anzeige des positiven und negativen Signalanteils

  • Das Ausgangssignal von LFO1 ist zusätzlich an einer Buchse verfügbar (z.B. für externe Modulationen oder um auf einen anderen eigenen Eingang zu patchen)  

  • Mit Hilfe von internen Jumpern kann auch das invertierte LFO1-Signal (oder auch das invertierte ADSR-Signal) an der betreffenden Buchse ausgegeben werden

 ADSR 

  • Manuelle Regler für Attack, Decay, Sustain und Release

  • Bereichsschalter  long / short / medium

  • Blaue LED-Anzeige der Hüllkurve

  • Das ADSR-Signal ist zusätzlich an einer Buchse verfügbar (z.B. um das ADSR-Signal für externe Modulationen einzusetzen)

  • Externer Gate-Eingang, die Buchse ist auf das Gate-Signal des internen USB/Midi-Interfaces normalisiert (Schaltbuchse)

 USB/Midi-Interface 

  • Midi-Kanal und Referenzton über Lerntaster und LED an der Geräte-Rückseite einstellbar

  • Das Interface erzeugt das Gate-Signal für den Hüllkurvengenerator, die 1V/Oktave Steuerspannung für den VCO und eine weitere Steuerspannung für die VCF-Frequenz, die über einen beliebigen Midi-Controller gesteuert werden kann.

  • CV-Spannungsbereich 0... +5V (entspricht 5 Oktaven)

  • Eine weitere Steuerspannung, die über Volumen/Velocity gesteuert wird ist als Buchse an der Rückseite verfügbar und kann frei gepatch werden (z.B. um den Filter über Velocity zu steuern)

  • Alle CV's und das Gate-Signal sind auch als Buchsen an der Geräterückseite verfügbar

  • Mehrere Geräte können über Midi-Out/In kaskadiert werden. Da das Gerät wegen Platzmangel nicht mit einer Midi-Out-Buchse ausgestattet ist, erfolgt diese Verlinkung intern zwischen zwei oder mehr Geräten. Zu diesem Zweck befinden sich in den Seitenteilen Löcher, durch die das Kabel für die Verlinkung geführt wird, sofern die Geräte direkt aneinander montiert werden. Der Midi Ausgang hat dabei Thru-Funktion mit einer Ausnahme: die Noten-Befehle, die von dem Gerät selbst verarbeitet wurden, werden nicht weitergeleitet. Auf diese Weise sind polyphone Verlinkungen (d.h. alle Dark Energy sind auf den gleich Midi-Kanal eingestellt) oder monophone Verlinkungen (d.h. alle Dark Energy sind auf verschiedene Midi-Kanäle eingestellt) möglich. Es ist auch möglich nur den ersten Dark Energy mit USB zu verbinden und die nachfolgenden über die interne Midi-Verlinkung.

Ein/Ausgänge (alles monophone 3,5 mm Klinkenbuchsen, mit Ausnahme von USB, Midi und Netzteil)

  • Frontseite:

    • CV-Eingang VCO-Frequenz (1V/Oktave)

    • CV-Eingang VCO-Rechteck-Pulsbreite (ca. 5V Hub für vollen Bereich)

    • CV-Eingang VCF-Frequenz (~ 1V/Oktave)

    • CV-Eingang VCA Amplitude (0...+5V)

    • Gate-Eingang (0/+5...+12V)

    • Externer Audio-Eingang (max. 1Vss ohne Verzerrungen)

    • invertierter LFO1-Ausgang (ca. -2,5...+2,5V)

    • Hüllkurven-Ausgang (ca. 0...+6V)

    • Audio-Ausgang (Line-Ausgang, typ. 1Vss, monophon)

  • Rückseite:

    • USB

    • Midi-Eingang

    • Lern-Taster

    • Gate-Ausgange (mit LED-Anzeige, auch für Lern-Funktion), 0/+5V

    • CV1: gesteuert über Midi-Notenbefehle, 1V/Octave, 0...+5V (intern verbunden mit dem VCO-Steuereingang für die Frequenz)

    • CV2: gesteuert über Midi-Pitchbend (wahlweise nullsymmetrisch ca. -2,5...+2,5V oder rein positiv 0...+5V, wählbar über interne Steckbrücke, keine interne Verbindung, kann über ein Patchkabel z.B. mit dem Steuereingang des VCOs oder VCFs verbunden werden)

    • CV3: gesteuert über Midi-Velocity (0...+5V, keine interne Verbindung, kann über ein Patchkabel z.B. mit dem Steuereingang des VCFs verbunden werden)

    • CV4: gesteuert über Midi-Control-Change, Controller-Nummer über Lern-Modus frei wählbar (0...+5V, keine interne Verbindung, kann über ein Patchkabel z.B. mit dem Steuereingang des VCFs oder der VCO-Pulsbreite verbunden werden)

    • CV4 kann mit Hilfe einer internen Steckbrücke auch als Audioausgang verwendet werden. In diesem Fall ist die vierte Steuerspannung CV4 nicht mehr nutzbar. Diese Möglichkeit erlaubt die Benutzung des Gerätes ohne ein einzige Kabel an der Oberseite. Einstellung ab Werk: CV4

    • Stromversorgung (12...15V Wechselspannung/AC, min. 800mA), eine passender Steckertrafo für 230V mit Euro-Stecker wird mitgeliefert

  • Interne Verbindungen:

    • Midi Out (2-polige Stiftleiste zur internen Weiterleitung des Midi-Signals an ein zweites Gerät)

    • Midi In (2-polige Stiftleiste zum Empfang von Midi-Daten eines vorhergehenden Gerätes)

    • Mit Hilfe dieser Steckverbinder können mehrere Dark Energy über Midi kaskadiert werden, so dass nur das erste Gerät mit Midi oder USB verbunden werden muss. Zu diesem Zweck befinden sich in den Seitenflächen des Metallgehäuses Löcher, die die Durchführung dieser Verbindungen gestatten. Die Geräte müssen bei dieser Anwendung direkt aneinander montiert werden (d.h. ohne Holz-Seitenteil zwischen den Geräten). Falls ein Holz-Seitenteil zwischen den Geräten gewünscht wird, muss dieses durchbohrt werden.

    • Die Geräte können dabei mehrfach monophon (d.h. jedes Gerät ist auf einem anderen Midi-Kanal eingestellt) oder polyphon betrieben werden (d.h. alle Geräte sind auf den gleichen Midi-Kanal eingestellt). Für den polyphonen Betrieb gibt es eine spezielle Betriebsart, bei der nur die noch nicht verarbeiteten Midi-Notenbefehle an den Midi-Ausgang weitergeleitet werden. Der Notenbefehl, der zur Erzeugung des Tones in dem betreffenden Gerät "verbraucht" wurde, wird nicht weitergeleitet (Stack-Modus)

Zusätzliche Hinweise und Spezifikationen:

  • Da die LFO-Frequenzen auch den Audio-Bereich umfassen, können FM-Effekte für VCO-Frequenz,  VCO-Pulsbreite, VCF-Frequenz sowie AM-Effekte beim VCA erzeugt werden !

  • Wird der VCO abgeschaltet  (Kurvenform-Schalter in Mittelstellung und PW-Regler auf Linksanschlag) und die VCF-Resonanz auf Maximum gestellt (Selbstoszillation), so arbeitet das Filter als Sinus-Oszillator.

  • viele zusätzliche Funktionen stehen intern in Form von Stiftleisten zur Verfügung (z.B. VCO-Ausgänge, Linearer FM-Eingang für VCO, SYNC-Eingang für VCO, VCF-Ausgänge, LFO-Ausgänge, LFO-Anschlüsse für Reset/Direction, ADSR-Ausgang, Inverter-Ein/Ausgang). Wichtiger Hinweis: der  Garantieanspruch geht jedoch verloren, wenn das Gerät geöffnet wird und ein Defekt auftritt, der durch das (fehlerhafte) Beschalten der Stiftleisten verursacht wurde !

  • Der Abschwächer für VCO FM besitzt eine exponentielle Kennlinie, um eine feinere Auflösung der Modulationstiefe im unteren Bereich zu erhalten.

  • Abstand zwischen den Knöpfen: ca. 25 mm (Mittelpunkt-Mittelpunkt, d.h. 5 mm mehr als bei A-100-Modulen), Knopfdurchmesser ca. 16 mm

  • Metallgehäuse aus 1 mm Stahlblech, schwarz beschichtet mit weißem Druck

  • Holz-Seitenteile, Abmessungen jedes Seitenteils ca. 145 x 65 x 12

  • Abmessungen (über alles): ca. 185 x 145 x 75 mm

  • Abmessungen des inneren Metallgehäuses alleine: ca. 145 x 135 x 55 mm

  • Gewicht: ca. 1,2 kg (ohne Netzteil)

  • Die Holz-Seitenteile können auf Wunsch entfernt werden. Sie sind mit Hilfe von zwei Holzschrauben von innen am Gehäuse befestigt. Die Löcher in dem Metallgehäuse können auch dazu benutzt werden, um mehrere Geräte aneinander zu montieren.

  • Das Gerät kann liegend oder stehend aufgestellt und betrieben werden.

  • Im Lieferumfang sind zusätzlich enthalten: ein Steckertrafo 12V AC/min. 800mA (für Netzspannung 230V), die Bedienungsanleitung, ein Mono-Klinkenkabel 3,5 auf 6,3 mm (Länge 1,5 m), ein USB-Kabel (Typ A-B, Länge 2 m) und zwei A-100 Patchkabel (Länge 50 cm)

  • Eine Stromversorgung über USB ist nicht möglich, da die analogen Schaltungen des Gerätes mit +/-12V arbeiten.

  • Beim Betrieb mehrer Geräte benötigt jedes einen eigenen Steckertrafo.

Zur näheren Information stehen in Kürze die Bedienungsanleitung (Dark_Energy_II_Anleitung.pdf) und ein Dokument mit zusätzlichen technischen Hinweisen (Dark_Energy_II_technische_Hinweise.pdf) zur Verfügung. Die in den technischen Hinweisen erwähnte Glide-Option (Portamento) kostet 10,00 Euro. Die Option besteht aus einem vorverdrahteten Potentiometer mit Muttern und Drehknopf im Dark Energy Design.

Außerdem gibt es auf unsere FAQ-Seite einige Antworten zu häufig gestellten Fragen: Dark Energy FAQ

Wichtiger Hinweis: Der Stromversorgungsanschluss an der Rückseite der ersten Serien des Dark Energy II ist irrtümlich mit "15V AC/400mA" beschriftet. Korrekt wäre jedoch "12V AC / 800mA". Das mitgelieferte Netzteil ist korrekt und jedem der betroffenen Geräte liegt ein entsprechender Hinweiszettel bei.


Hier zusammengefasst die Unterschiede zwischen Dark Energy I und II:

  • 12dB Multimode-Filter mit Tiefpass, Notch, Hochpass und Bandpass (statt 24dB Tiefpass beim Dark Energy I)

  • Der bisherige LM-Regler für das Filter übernimmt beim Dark Energy II die Wahl des Filter-Typs "Mode" und ermöglicht das stufenlose Überblenden von Tiefpass, Notch, Hochpass und Bandpass

  • Der Modulationsregler des Filters "XFM" ist als sog. "Polarizer" ausgeführt. Die mit dem Kippschalter "Source" angewählte Modulationsquelle (LFO2 oder ADSR) kann positiv (rechte Hälfte des Regelbereichs) oder negativ (linke Hälfte des Regelbereichs) auf die Filterfrequenz wirken.

  • Mit dem Kurvenformschalter des VCOs kann zwischen Sägezahn und geclipptem, invertiertem Sägezahn umgeschaltet werden (in Mittelstellung ist der Sägezahn ausgeschaltet)

  • Die Grundwellenform des VCOs  ist Sägezahn (nicht Dreieck wie beim Dark Energy I).

  • Der VCA hat eine exponentielle Kennlinie (nicht die Kombination aus linearer und exponentieller Kennlinie wie beim Dark Energy I)

  • Auf Grund der rein analogen Schaltung mit Temperaturregelung ist der VCO erst nach einer längeren Einschaltdauer stimmstabil (ca. 30 Minuten)

  • Der Klang des Dark Energy II weicht deutlich von dem des Dark Energy I ab (insbesondere wegen der völlig anderen Art des Filters). Falls Sie bereits einen Dark Energy I besitzen, so kann der Dark Energy II auf Grund des anderen Klangs sehr gut als Ergänzung dienen. Sie werden jedoch nicht die Klänge des Dark Energy I mit dem Dark Energy II nachbilden können (und umgekehrt) !

  • Der Dark Energy II bietet für Anwender, die entsprechende Elektronikkenntnisse besitzen, wesentlich mehr Erweiterungsmöglichkeiten als der Dark Energy I. So sind beispielsweise interne Anschlusspunkte für VCO Sync, lineare VCO FM, Rechteck- und Sägezahn-Ausgang des VCOs, Tiefpass/Bandpass/Hochpass-Ausgang des Filters, Reset/Sync für jeden LFO, Rechteck- und Dreieck-Ausgang jedes LFOs vorhanden. Außerdem ist eine verbesserte Glide-Option geplant, die per Midi-Controller an/abgeschaltet werden kann.


Videos und Klangbeispiele:

Preise
Dark Energy II incl. Netzteil und Kabel (wie oben beschrieben): 449,00 Euro
Gide-Option (zum Selbst-Einbau). 10,00 Euro

Dark Energy II Blockschaltbild
Dark Energy (I) Testberichte

Sound on Sound SonicState musicradar Accordo Amazona Bonedo Musotalk
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online review part 2
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Audio Demos auf der
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Professional Audio Magazin Hieber-Lindberg
Synthesizer-Guide
www.music-und-pc.de DE:BUG KEYBOARDS KEYS Synthesizer-Magazin BEAT OKEY

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Dark Energy (I) Videos
Musotalk-Video
von der Musikmesse (deutsch)
Sonic-State-Video
von der Musikmesse (englisch)
Audiofanzine-Video
von der Musikmesse (englisch)
Dark Energy Demo
englisch
Video by Daren Ager on youtube

Weitere Videos mit Dark Energy auf Youtube:

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Audio: